What's going on today?

I'm gonna break away....

Why not dude?

Die Geschichte eines Landes.
Die Geschichte eines deformierten Dorfes, in Nähe der Gammelstadt Berlin.
Angeklebtes Provinznest, ohne Sinn, ohne Verstand.
oh yeah..... Wohlstand des Reiches, ist der Wohlstand einer Generation,
Die Männer gehen Arbeiten,
Die Frauen auch.
Keiner weiß mehr so wirklich was Leben heißt....

Gleiche Zeit, gleichesSzenario, anderes Land.

Diesiges London....
Es regnet es Regnet und alles wird ganz nass. Müde AUgen, müde Menschen, müdes Leben...

Gleiche Zeit gleiches Szenario anderes Land...

Die Welt wird bunt durch Coca Cola. Neonröhren die Flimmern, in unregelmäßigen Abständen es schaffen die Welt knallbunt und herrlich werden zu lassen.

Mir... Mir ... Mir...


So viel zu der Zeit in der wir spielen, das Land scheint ein Teil Americas zu sein. Menschen und Kinder, Kinder und Hunde... wir spielen die Hunde.
Und natürlich die Jugendliche, die Erwachsenen, die frustrierten, die Gelangweilten, der Kerl der da zusammengesunken a,m Straßenrand sitzt.. Vielleicht ist er tot, wer weiß das schon, fest steht:
Die Menschheit sie zieht weiter, Grausamkeit interessiert nicht, Grausamkeit interessiert soviel wie der Funke Ungerechtigkeit, der langsam glimmend in der Schale des Hasses liegt.
Wenn Zunder dazukommt, schlagen die Flammen, und wo Flammen schlagen, fressen sich tiefe Narben in das Gesicht der heilen Welt.
Ein Lächeln wird zur Tortur, denn wer sich nicht verschließt, ist angreifbar, wer angreifbar ist kann zum Stillstand gebracht werden, interessiert nicht, Grausamkeit interessiert soviel wie der Funke Ungerechtigkeit, der langsam glimmend in der Schale des Hasses liegt.
Wenn Zunder dazukommt, schlagen die Flammen, und wo Flammen schlagen, fressen sich tiefe Narben in das Gesicht der heilen Welt.
Ein Lächeln wird zur Tortur, denn wer sich nicht verschließt, ist angreifbar, wer angreifbar ist kann zum Stillstand gebracht werden.


Welt der Wunder.
Heile Welt.
Dort wollen wir sein.
Dort gehen wir hin,

der Tellerwäscher ist ein Millonär.

(Dort spielen wir: Vorstadt Amerikas
Jugendliche
Familien
Kinder ob freund oder feind egal.
Vorstadt Freaks, Schnade für die Nachbarschaft, die, die den Postboten zum Tee einladen, ihr versteht.
~ Real life, keine Elfen, und viele Jeanshosen.... Char in Arbeit.)

Mit weit aufgerissenen Augen starrte Kenny die weiße Decke vor ihm an. Das schweißnasse Haar klebte auf seiner Stirn, während einige Strähnen in die Augen fielen.
Hatte er gerade einen der bösen Albträume gehabt? Es sah ganz danach aus und dabei war es gerade mal…
Sein Körper drehte sich zur Seite, die noch nicht ganz funktionierenden Augen starrten geistlos auf den Wecker. 7.00 Uhr morgens und es war bereits hell gewesen.
Ein leises Seufzen entwich seiner Kehle, ehe sich der fast überall tätowierte Mann aufrichtete, sich kurz im Spiegel gegenüber von ihm betrachtend. Seine Lippen waren erneut ein wenig aufgeplatzt, viele blaue Flecken zierten seinen nackten Oberkörper und viele bunte Zeichnung, die er allesamt von seinem geliebten Bruder bestochen bekam. Müde wuselte er sich durch das Haar, versuchte es in Ordnung zu bekommen, verschlimmerte jedoch die Sturmlocken noch mehr. Das bunte Haar war kreuz und quer verteilt, alles schien nicht am richtigen Platz zu liegen, doch ihm war es egal, es war herrgott noch mal viel zu früh um sich Gedanken zu machen wie man eigentlich aussah, doch es war nicht zu früh um sich Gedanken zu machen wie man wieder einschlafen sollte nach solch einem ekelhaften Traum...der ihm wieder ins Gedächtnis schoss, wie ein Virus sein Hirn befiel und nicht in Ruhe ließ.
Wütend wandte er seinen Blick vom eigenen Spiegelbild, die Beine langsam in Bewegung setztend.
Die nackten Füße schlichen aus dem unordentlichen Zimmer hinaus, in den langen, hell erleuchteten Flur, den er eigentlich nicht gern hatte. Müde wanderte Kenny diesen entlang, machte sich kein Bild aus dem Ort um ihn herum, er kannte hier sowieso alles besser, als nötig. Vor einer unschuldsweißen Tür blieb der junge Mann stehen, strich sich kurz übers Haar, ehe die dünnen Finger den Türknauf umgriffen und langsam die Tür öffneten.
Kenny legte seinen Kopf schief, betrachtete das Bett vor ihm, indem sein Abbild, nur blonder und irgendwo hübscher, tief schlummernd lag.
Ein Lächeln bildete sich auf seinen Lippen. Er hatte es geliebt seinem Josh beim Schlafen zuzusehen, er hatte seinen Bruder grundsätzlich geliebt, mehr als er selbst vielleicht verantworten konnte…wer wusste das schon.
Nach langem Betrachten, setzte der Bunthaarige wieder einen Schritt vor dem anderen, schlich zur anderen Seite des Bettes, in welches er sich leise hineinlegte, näher zu Josh ranrückend, ihn mit den Armen umfassend.
Er atmete kurz den Geruch seines goldblonden Haars ein, es roch wie immer so unheimlich toll nach Schampoo, wollte ihm noch etwas leise zuflüstern, schlief jedoch viel zu schnell ein.
Es war wie in den Kindertagen- wenn er schlecht träumte, kroch er in das Bett seines Bruders…da war er der schwache Junge gewesen, der die Wärme des anderen brauchte. Es hatte sich bis dahin nie geändert, sodass Kenny sich nicht weiterhin unnötig Gedanken machte, ob er aus dem Bett geschmissen wurde oder nicht. Er konnte wieder schlafen und das reichte ihm im Moment aus…Schlaf war cool!