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 Nivea's Textansammlungen

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BeitragThema: Nivea's Textansammlungen   Nivea's Textansammlungen EmptySo Jan 18, 2009 10:00 pm

Also~ Ich hab nen Plan. x'D
Ich such mir jetzt sämtliche Chars zusammen, die ich noch irgendwo finden kann, damit ich die mal gesammelt habe...
Und dann kann ich sie je nach RS abändern x'D

Manche sind etwas länger, manche etwas kürzer, je nachdem was ich damals für ne Laune hatte.
Man beachte aber, dass die Chars meist schon über ein Jahr alt sind. (Trotzdem sind sie alle meins und ich hab sie selbst geschrieben.)
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BeitragThema: Re: Nivea's Textansammlungen   Nivea's Textansammlungen EmptySo Jan 18, 2009 10:05 pm

Ryan
Ryan ist ein Hogwarts-Char und ausserdem noch nich ganz fertig oÔ


Vorname: Ryan
Nachname: Hamilton
Alter: 17 Jahre
Geschlecht: Männlich
Rasse: Zauberer
Blutstatus: Reinblütig
Jahrgang: 7. Klasse
Haus: Ravenclaw
Zauberstab:
Geschwister: Keine
Eltern: Beide Reinblütige Magier (Rosanne und Misha Hamilton), immer ziemlich unauffällig.
Expecto Patronum: Ein Waschbär
Charakter: Ryan ist eigentlich ein ziemlich verschlossener junger Bursche, der aber ziemlich schnell aufblühen kann, wenn er die richtigen Leute gefunden hat, mit denen er rumblödeln kann. Seine Verschlossenheit ist eher darauf zurückzuführen, dass er nichts Falsches sagen und keinen verletzen will, als auf Angst vor seinen Mitmenschen. Er arbeitet für seine Träume und um zu bekommen, was er will, ist in dieser Beziehung also nicht wirklich verwöhnt. Auf seine Mitmenschen wirk er meist ruhig und gelassen.
Des Weiteren hat er eine kleine Schwäche für Rätsel bzw. das Lösen solcher. Dies zeichnet ihn wohl als Ravenclaw aus, auch wenn er ansonsten nicht wirklich immer der Klassenbeste ist, was ja auch schwer ist, wenn die ganze Klasse sich so sehr für Wissen interessiert. Trotzdem ist er auch nur selten bei den ganz schlechten dabei, also eher ein mittelmäßiger Schüler. Dies zeigt sich auch dadurch, dass er ansonsten nirgendwo sonderlich begabt ist, weder im Sport noch in Zaubertränke. Andererseits liebt er Verteidigung gegen die Dunklen Künste, was wohl auch erklärt warum er seinen Patroni schon relativ gut im Griff hat.
Aussehen: Ryan ist trotz seinen 1.75 eine ziemliche Niete wenn es um Sport geht, doch er ist nicht unbedingt unsportlich gebaut – Es liegt viel eher daran, dass er einfach tollpatschig ist, wenn es darum geht, sich außerordentlich zu bewegen, Gehen etc. ist natürlich nicht wirklich ein Problem für ihn. Auf den ersten Blick hat Ryan aber Mishas Statur geerbt und im Gegensatz zu Ryan war sein Vater sportlich.
Ryans Haare sind mittellang (heisst: Etwas kürzer als Schulterlang, ganz klein wenig länger als über die Ohren.) und ursprünglich Schwarz, bis eine Zweitklässlerin der Versuchung nicht widerstehen konnte und dem lieben, ruhigen und so ausgeglichenen Ryan eine pinkfarbene Strähne verpassen wollte, die dann aber zum Glück Rot statt Pink wurde. Nachdem Ryan sie ausgiebig angeschnauzt hatte, wagte sie sich nicht wieder in seine Nähe, die Strähne blieb allerdings. Ryans Mitschüler waren der Ansicht, dass die Strähne seine kastanienbraunen Augen besser zur Geltung bringt, weswegen er die Strähne akzeptierte. Ryan verbringt seine Freizeit gerne draussen, ob nun zuhause in Garten oder in Hogwarts am See, was die bräunliche Tönung seiner Haut erklärt. Dies wiederum lässt ihn ziemlich dunkel erscheinen, wenn er dazu auch noch die Schwarze Schuluniform trägt. Dunkel passt nicht zu Ryan und er hatte auch schon mit dem Gedanken gespielt, seine Haare Blond zu färben, sich dann aber dagegen entschieden. Doch um etwas von dem Dunklen wegzukommen trägt Ryan, wenn er nicht die Schuluniform trägt, meist Jeans und ein Farbenfrohes T-Shirt, am liebsten Weiss, Grau oder Grün.
Haustier: Als Ryan zum ersten Mal nach Hogwarts ging, wollte er unbedingt auch so ein „unglaublich cooles“ Haustier dabei haben, doch als sein Kater nach einer versehentlich missglückten Verwandlung in einen Brunnen tagelang Wasser – mit Fellknäuel dekoriert – spuckte, fand Ryan dass es doch nicht so eine gute Idee war und seit diesem ersten Schuljahr hat er kein eigenes Haustier mehr, sein Kater verbringt sein Leben unterdessen in Mishas Büro.
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BeitragThema: Re: Nivea's Textansammlungen   Nivea's Textansammlungen EmptySo Jan 18, 2009 10:08 pm

Nami
Nami ist irgendwie nicht sonderlich toll strukturiert~ Eine Schwäche von mir ._. Sie ist ne Katzen-Dämonin


Ihr Name ist Nami. Über einen Nachnamen verfügt sie nicht, da sie ein Halbmensch ist. Sie braucht auch keinen und versteht denn Sinn von Nachnamen sowieso nicht so richtig. Wann genau Nami geboren wurde, weiss sie nicht. Sie wurde in der ‚Wildnis’ geboren, hatte niemals Kontakt zu anderen Wesen ausser ihrem aussterbenden Stamm. Das verleiht ihr einen Hauch von Naivität, den man an ihr nicht vermuten würde. Trotz fehlenden Angaben ist Nami eine der jüngeren aus ihrem Stamm, auch wenn sie das Erwachsenenalter schon erreicht hat. Dies zeigt sich vor allem an ihrem Körper, sie ist nicht sonderlich gross, nein, sie ist eher klein und sieht auf den ersten Blick ziemlich schwach aus, doch der Schein truegt. In ihrer menschlichen Form mag sie nicht sonderlich stark sein, doch es reicht aus, um sich zu verteidigen. Wenn sie jedoch ihre Waffe zueckt, und ihre Waffe ist in diesem Falle ihre Verwandlung in eine ziemlich grosse Katze, dann ist sie stark genug um es mit zwei bis drei Soldaten gleichzeitig aufzunehmen und zu gewinnen, wenn auch nicht unbeschadet. Deswegen konzentriert sie sich meist nur auf ein Ziel. In ihrer Menschlichen Form ist Nami wie schon erwähnt eher klein, dennoch sieht ihr Koerper der einer erwachsenen Frau schon aehnlich genug um sagen zu koennen, dass sie erwachsen ist. Sie hat ihre Rundungen am richtigen Ort und auch ihre Beine sind nicht so kurz wie es bei Kindern der Fall ist. Ihre Füsse stecken in grossen, stiefelähnlichen Schuhen, die eigentlich alle ihres Stammes tragen. Ihr rechter Knöchel ist meist in einen grünlichen Verband gehüllt, denn als Nami noch jünger war, hatte sie einst einen unglaublich heftigen Streit mit ihrem damals besten Freund, den sie dann in sein Ohr gebissen hatte, woraufhin er seine Beisserchen in ihrem Knöchel versenkt hatte. Daraus entstand eine ziemlich hässliche Fleischwunde und als die verheilt war blieb immer noch eine längliche Narbe zurück, die Nami gerne versteckt, sie hasst Narben aller Art. An ihrem linken Oberschenken befindet sich ein kleiner Halter, in den sie ihren Dolch stecken wuerde, wenn sie einen haette. Sie hat ihren einst auf der Jagd verloren, doch aus Gewohnheit traegt sie den Halter weiterhin. Ein ziemlich kurzer Rock bedeckt ihre Huefte. Wie fast alles an Nami ist der Rock gruen, genaso wie ihr Oberteil, das in einem helleren Gruen gehalten ist und eng an ihrem Koerper anliegt. Das ist wichtig, denn als Halbmensch streift sie oft durch den Wald und irgendwo haengen zu bleiben kann fuer sie toedlich sein. Trotz dieser Gefahr traegt sie ihr gruenes Band um den Hals taeglich, auch im Wald. Eigentlich sieht man sie nie ohne das Band, an dem eine kleine Glocke befestigt ist, die nicht gerade dazu beitraegt, dass Nami in gefaehrlichen Situationen unentdeckt bleibt, zumal an dem Band noch zwei andere, leinenaehnliche Baender befestigt sind, an denen wiederum kleine Glocken festgemacht sind. Um ihren Bauch hat Nami einen Guertel geschnallt, an dem ein kleiner Beutel haengt, in dem sie alles Notwendige verstaut. Dazu gehoert Nahrung und ein kleiner, roter Stein, der für sie unglaublich wichtig ist, sowie andere Kleinigkeiten. Da Nami ausschliesslich mit ihren Haenden kaempft, sind diese in Leder gehüllt, um sie besser zu schützen. Auch sind ihre Arme genauso wie ihr rechter Knoechel verbunden, diesmal allerdings nicht um Narben zu verstecken sondern um ihnen vorzubeugen.
Namis Haar ist, sowohl in ihrer menschlichen als auch in ihrer tierischen Gestalt orange, wobei sie in ihrer tierischen Gestalt etwas dunkler sind. Das speziellste an Nami abgesehen von ihren Katzenohren und ihrem Katzenschwanz sind wohl ihre Augen, die einen lilaartigen Farbton aufweisen und zu leuchten scheinen, wenn sie auf Jagd geht oder sonst sehr begeistert ist. Die Augenfarbe mag für die meisten Menschen sehr speziell wirken, doch viele aus Namis Stamm haben dieselbe oder aehnlich aussergewoehnliche Augenfarben. Etwa der Freund aus ihrer Kindheit, der ein leuchtend gruenes und ein dunkelblaues Auge hatte. Namis Gesicht weist noch eine andere Eigenheit auf, und das sind die zwei orangefarbenen Striche, die sich ueber ihre Wangen ziehen.
Als Katze kann man Nami immer noch sehr gut als Nami idetifizieren, denn sie traegt auch in dieser Form ihr gruenes Band um den Hals und die drei Gloeckchen. Ihre Pfoten sind ebenfalls geschuetzt, doch ihre Augen aendern sich. Ihre Augen sind in ihrer tierischen Gestalt gelb und schmal, mit schwarzen Pupillen, so wie es sich für Katzenaugen nun mal gehört. Sie ist um einiges muskulöser und auch gefaehrlicher, was schon ihre scharfen Krallen und Zaehne zeigen. Daher ist es gut, dass ihre Augen sich so massiv veraendern, denn wuerden sie es nicht tun, wuerde man in ihren Augen immer noch diesen naiven, unschuldigen Blick sehen, der schon viele getaeuscht hat. Nami mag leicht naiv sein, doch sie ist sehr ernst, was dazu fuehrt, dass sie Scherze oft nicht versteht und auch sonst alles ein bisschen falsch auffasst. Aus diesem Grunde ist sie oft schnell beleidigt, denn sie ist der Ansicht, dass die Leute absichtlich so sprechen, dass sie sie nicht verstehen kann. Dann zieht sie sich zurueck und wird ruhig und verschlossen, und wenn man nicht aufpasst kann es gut sein, dass dann einfach mal für mehrer Tage verschwindet. Trotz diesen eher negativen Eigenheiten ist Nami ein sehr lebensfroher (Halb)Mensch, der am liebsten stundenlang auf einem von der Sonne gewaermten Stein sitzen wuerde und den Himmel beobachten wuerde. Oder sich hinter ihren huebschen, grossen Ohren kraulen lassen wuerde, den ganzen lieben Tag lang. Doch Nami weiss, dass das nicht geht, die Zeiten sind vorbei. Obwohl sie abseits lebt, in unbewohnten Gebieten, unternimmt sie oft Streifzuege in die naechsten Doerfer, um etwas Essen oder sonstiges zu klauen. Dann kriegt sie immer wieder etwas von der Unruhe mit, die in der Luft liegt, und das beunruhigt sie. Nami setzt sich auch in ihrem Stamm ausschliesslich für Gerechtigkeit ein, ein weiterer Charakterzug von ihr.
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BeitragThema: Re: Nivea's Textansammlungen   Nivea's Textansammlungen EmptySo Jan 18, 2009 10:12 pm

Zero
Zero ist ein Dämon und wurde ursprünglich für n Privi mit Prada geschrieben.


Er ist neunzehn Jahre alt und meist in seiner menschlichen Form anzutreffen in der er, ähnlich wie in seiner zweiten Gestalt, dunkelblonde, mittellange Haare (die meist absolut ungekämmt scheinen) mit Smaragd-grünen, oft gefährlich glitzernden Augen vorzuweisen, sowie eine eher spitze Nase und ein relativ spitzes Kinn, das seinem Gesicht einen Hauch von kindischer Verwegenheit verleiht.
Zero ist mit seinen 1.80 zwar nicht grade der grösste Mensch der Welt, aber viel grösser möchte er auch nicht wirklich sein. Von der Figur her ist Zero eher sportlich, wenn auch nicht sehr muskulös und fast ein bisschen zu dünn, trotzdem oder gerade deswegen verbringt er gerne und oft Zeit draussen. Sollte er es aber, was selten passiert, für nötig halten, sich in seiner zweiten, dämonischen Gestalt zu zeigen wird er um einiges muskulöser und seine Haare färben sich silber-weiß, im Gegensatz zu seinen Augen, die dann eine pechschwarze Farbe annehmen.
Zero war schon als Junge immer relativ verschlossen gewesen, doch ansonsten hatte er schon immer seine zwei Seiten gehabt. Er ist nicht schizophren oder so was, es ist nur so, dass er sich Fremden gegenüber meist gleichgültig, gemein und teilweise frech gibt, während er bei anderen Leuten, die ihm etwas bedeuten, durchaus sehr liebevoll/liebenswert und geduldig sein kann und meist auch ist, zudem hat er einen ausgeprägten Beschützerinstinkt und ist allergisch gegen Männer, die Frauen schlagen. Das einzige Problem an der ganzen Sache ist, dass Zero keinen einzigen Menschen lieb hat. Zeros wahre Herkunft ist unbekannt, seine achtzigjährige Nachbarin schwört, dass er von Teufel geschickt wurde um sie zu holen, jedoch hat Zero ihr noch nie ein Haar gekrümmt, da er sich eigentlich meistens damit beschäftigt, irgendwelche Leute in seiner Rolle als Auftragskiller zu killen oder sich damit zu begnügen kleinen Kindern Angst einzujagen, wozu er seine verschiedenen Methoden hat. Auch verunsichert er unglaublich gerne Frauen, lässt sie denken, dass er ihnen gleich an die Wäsche geht und sie nichts dagegen würden unternehmen können, doch getan hat er es bisher selten. Zero ist eine Person, die immer sehr schnell Pläne entwickeln kann, und sie noch schneller durchführt, als er sie entwickelt. diese Pläne sind nicht immer ganz sauber, meist sogar ziemlich Böse, aber was soll man denn machen, wenn man ein Dämon ist, magische Kräfte hat und von irgend so einem komischen hochrangigen Dämon als Auftragskiller angestellt wurde? Nicht dass ihm sein Job nicht gefallen würde. Er liebt ihn. Nur die Sache mit dem Dämonen Dasein ist etwas problematisch, wegen diesem widerlichen Schwefelgeruch. Nicht, dass Zero nach Schwefel riechen würde, er hat die Dusche für sich entdeckt, doch einige seiner Auftragsüberbringer, die ihm ab und an einen Besuch in seiner Wohnung erstatten waren nun mal zu doof die Dusche richtig zu benutzen und dieser Geruch war dann auch der Grund weswegen die alte Frau von nebenan das Gefühl hatte Zero sei eine Ausgeburt des Bösen, was natürlich auch ohne den Geruch nicht ganz unberechtigt war.
Zero steht morgens auf, verlässt das Haus, tötet irgendwelche Menschen, lässt die Tat wie Selbstmord aussehen oder schiebt irgend einem vorbeigehenden Opfer die Schuld in die Schuhe, kommt abends wieder nach Hause und schläft. Keiner bekommt sonderlich viel von seinem Leben mit und meistens redet er auch mit keinem.
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BeitragThema: Re: Nivea's Textansammlungen   Nivea's Textansammlungen EmptySo Jan 18, 2009 10:14 pm

Joshua
Aww <3 Ich liebe Josh x'D Auch wenn er unglaublich mühsam zu lesen ist.


Sein Name ist Joshua Gardiner. Allerdings wird er auch oft einfach nur Josh oder Gardiner genannt, was ihm relativ egal ist. Solange er weiss, dass er sich angesprochen fühlen muss, interessiert es ihn nicht, mit welchem Namen er angesprochen wird. Nur bei Verniedlichungsformen wie Gardi oder Joshi wird er ziemlich schnell wütend respektive ignoriert diese und die die Person, die es gewagt hat, seinen Namen zu verniedlichen. Er ist im Sternzeichen Widder geboren, was bedeutet, dass er ab und zu mal aggressiv und ziemlich impulsiv ist, doch er kann auch nett sein, wenn er wirklich will. Sein Geburtstag ist am zehnten April, unterdessen ist er auch volljährig. Doch nur wenige Leute wissen von seinem Geburtstag. Er verschweigt es gerne und man weiss schon viel, wenn man weiss, dass er irgendwann im April geboren wurde. Josh mag es nicht, wenn man ihm zum Geburtstag gratuliert oder ihm auch noch Geschenke bringt. Er fühlt sich dann meist verpflichtet, sich zu bedanken und der betroffenen Person auch irgendetwas auf ihren Geburtstag zu kaufen und genau deswegen mag er es nicht. Er steht gerne im Mittelpunkt, das schon, aber nicht so. Nicht wenn er dafür etwas geben muss, denn er lebt eher nach dem Prinzip ‚Viel nehmen, wenig geben’.
Josh nicht also nicht wirklich grosszügig und gross ist er auch nicht, zumindest aus seiner Sicht ist er etwas zu klein mit seinen 1.72. Er versucht, seine mangelnde Grösse durch Sport auszugleichen, da er als Widder sowieso immer neue Herausforderungen sucht, hat er im Sport so was wie ein Ventil für seinen Tatendrang entdeckt. Dieses Ventil hilft ihm auch dabei, in anderen Lebenssituationen ruhiger zu werden. Josh ist trotz seiner Leidenschaft für Sport nicht wirklich ein Muskelpaket, allerdings kräftig genug um sich zur wehr setzen zu können. Und wenn er kämpft, dann kämpft er verbissen, denn er will gewinnen. Um jeden Preis, denn wenn er es nicht schafft, wird er leicht aggressiv und auch sehr still, doch es ist eine andere Stille. Es ist nicht die Ruhe, die er manchmal nach dem Sport ausstrahlt. Es ist eine deprimierende Stille, in der er nicht angesprochen werden kann, bis er sein Selbstvertrauen, das ansonsten so gross ist, wieder einigermassen auf der Reihe hat.
Joshuas Eltern waren beide Engländer, wenn auch sein Vater irgendwo amerikanisches Blut in den Adern hatte. Joshua wuchs selbst in England auf, in einem kleinen Städtchen irgendwo zwischen Bristol und London, und die einzige Sprache, die er ausser Englisch beherrscht ist Französisch. Wobei beherrschen übertrieben ist, denn er schafft allerhöchstens ein bis zwei Sätze und einige andere Unzusammenhängende Wörter. Joshuas Teint ist aufgrund der Herkunft seiner Eltern also ziemlich weiss, auch wenn er durch den Sport oft an der Sonne ist. Man kann nicht von ihm behaupten, dass er bleich ist, doch man sieht ihm seine Abstammung mehr oder weniger gut an. Sein Gesicht ist eher Standart. Es hat nicht wirklich viel Aussergewöhnliches an sich, abgesehen von den strahlenden grünen und auch verhältnismässig grossen Augen, die er von seiner Mutter geerbt hat. Noch ein Zeichen, an dem man ihn wieder erkennen kann ist die spitze Nase die aus seiner Sicht ziemlich gut zu seinen Augen passt. Ansonsten ist er nicht wirklich auffallend, abgesehen von seiner Art. Er mag es zwar, im Mittelpunkt zu stehen, ist aber trotzdem verschlossen genug, um für viele anziehend zu wirken. Ganz klar erkennen kann man ihn an seinen dunkelblonden Haaren, die er mittellang trägt (heisst: Etwas kürzer als Schulterlang, ganz klein wenig länger als über die Ohren.) und die vor allem von vorne unordentlich und verwuschelt wirken. Wenn man ihn aber darauf anspricht erklärt er dauernd, das müsse so sein. Seine Haare fallen ihm ab und zu in die Augen, was dazu geführt hat, dass er sich einen ‚Tick’ angeeignet hat. Entweder er versucht, meist ohne Erfolg, sie wegzupusten oder er streicht sie sich aus dem Gesicht, nachdem er es mit einer dieser Kopfbewegungen versucht hat, die mehr wie ein unkontrolliertes Zucken aussieht als ‚cool’. Seine Kleidung passt nicht wirklich zu seinem übrigen Aussehen und erst recht nicht zu seinem Charakter. Er trögt ausschliesslich weises Hemden mit schwarzen Hosen und einer ebenso schwarzen Jacke, was ihn aus der Ferne wie ein Banker oder sonst was Aufgeblasenes wirken lässt. An seinen Füssen trägt er Turnschuhe jeder Farbe, abgesehen von Pink oder sonstigen ‚Mädchen-Farben’. Natürlich trägt er nicht jeden Tag dasselbe, aber er hat viele identische Kleidungsstücke in seinem Schrank, auch wenn ihm bewusst ist, dass seine Freunde es nicht mögen, wie er sich kleidet, weil sie es spiessig finden. Er findet, es sei elegant und da er ja auch elegant sei, passe das perfekt zu ihm. Er ist total von sich selbst überzeugt und auch etwas eingebildet, doch es interessiert ihn nicht, auch nicht, wenn man versucht ihn darauf aufmerksam zu machen. Vielleicht könnte man es auch als Überschätzung bezeichnen. Denn die Überschätzung ist eine seiner Schwächen, eine gefährliche Schwäche, denn er will sie nicht akzeptieren oder wahrhaben. Eine ebensogrosse Schwäche von ihm ist seine Sturheit. Er will nicht einsehen, wenn er im Unrecht ist, selbst wenn er weiss, dass es so ist. Er will sich nicht entschuldigen, selbst wenn er weiss, dass es sein Fehler war. Er will seinen eigenen Weg gehen, sein eigenes Leben leben. Josh kann es überhaupt nicht ausstehen, wenn irgendjemand versucht, ihm zu sagen, was er tun soll. Für ihn gleicht dies wieder einer Herausforderung und endet in so was wie einem ‚Kleinkrieg’. Wenn er diesen verliert ist er zutiefst beleidigt. Weitere Schwächen sind seine Empfindlichkeit, ja, er ist geradezu überempfindlich und fühlt sich beinahe dauernd angegriffen, was natürlich einen Gegenangriff zur folge hat. Doch seine Schwächen bringen auch seine Stärken mit sich. Er liebt es, im Mittelpunkt zu stehen, liebt es, den Anführer und den Helden zu markieren und teilweise auch berechtigt. Er ist ein guter Anführer, solange man tut, was er verlangt. Sollten allerdings Zweifel an seiner Führung auftauchen, ist er zutiefst beleidigt und egal was er tut, er wird es nicht auf sich sitzen lassen.
Er kann sich durchsetzen, das konnte er schon als kleines Kind. Er hatte alles bekommen, was er gewollt hatte. Auch ist er mutig und er hat die Fähigkeit, die Initiative zu ergreifen, was er auch immer und immer wieder tut. Er fällt Entscheidungen schnell und wenn er einmal eine gefällt hat, lässt Joshua sich nicht mehr davon abbringen, denn er ist auch zielbewusst. Er will erreichen, was er sich in den Kopf gesetzt hat und das tut er auch. Sein ganzer Charakter lässt darauf schliessen, dass er extrovertiert ist und sich schnell mit neuen Leuten bekannt macht. Doch dem ist nicht so. Er geht nur auf die Leute zu, die er selbst interessant findet, meist weiblichen Geschlechts, oder aber Typen, von denen er glaubt sie könnten so was wie Rivalen für ihn werden. Rivalen wenn es um die Aufmerksamkeit oder die Führung anderer Personen geht. Nicht sonderlich attraktive oder sehr schüchterne Mädchen, es sei denn sie seinen umwerfend hübsch, lässt er in ruhe, genauso wie zurückgezogene Typen, die er als ‚Weicheier’ abstempelt.
Trotz alldem ist er auch gutmütig und kann, wenn er will freundlich und verständnisvoll sein, auch wenn er das in der Öffentlichkeit selten beweist. Wenn man aber mit ihm alleine ist, ist seine Persönlichkeit anders, sie ist positiver. Er kann durchaus romantisch sein, doch er ist auch vorsichtig. Zu oft hat er sich um den Finger wickeln lassen, denn er ist geradezu vernarrt in Komplimente. Sie polieren sein ohnehin schon übermässiges Ego noch mehr auf. Doch genauso gut wie er sich im den Finger wickeln lässt, kann er andere um den Finger wickeln, was ihm durchaus bewusst ist. Kurz: Er hat viele schlechte Seiten in sich, doch wenn man ihn erstmal durchschaut hat und mit ihm um zu gehen weiss, kann er ein guter Freund oder sogar noch mehr werden. Wenn man ihn allerdings falsch behandelt oder ihn sogar kritisiert, was er nicht ausstehen kann, wird aus ihm schnell mal der abweisende und gefühlskalte Einzelgänger, den er zu Beginn jeder Bekanntschaft spielt. Wenn man ihn fragen würde, wer mit ihm umzugehen weiss, würde er wohl als antwort geben „meine Eltern“. Josh ist mit seinen Eltern in England aufgewachsen, er war ein Einzelkind. Für ihn war das nicht immer leicht gewesen, denn irgendwo musste man doch seine Aggressionen loswerden, doch seine Eltern hatten es meist stillschweigen toleriert, wenn er ein bisschen laut wurde. Was er allerdings nie wagte war, seine Eltern zu beschimpfen, denn er wusste, dass er sie liebte und sie ihn auch ganz gut ausstehen konnten. Als er ein kleiner Junge war, hatte er oft mit seinem Vater im Garten Fussball gespielt oder war mit seinen Eltern draussen in der Natur spazieren gegangen. Durch sein Sternzeichen wäre sein Element eigentlich Feuer, doch das Feuer war ihm seit dem Tag, an dem es einen Teil des Waldes in seiner Umgebung zerstörte, nicht mehr ganz geheuer. Viel eher bevorzugt Josh das Wasser. Schon als Kind, kleines Kind, hat er festgestellt, dass das Wasser gar nicht gefährlich war. Seine Eltern fürchteten sich dauernd davor, er würde ertrinken. Doch, was keinem von ihnen zu diesem Zeitpunkt bewusst war, Josh konnte nicht ertrinken. Es war schlicht unmöglich. Wenn er ertrinken könnte, wäre er schon ungefähr dreimal gestorben, angefangen mit dem Unfall als er vier war. Seine Mutter hatte ihn ins Bad gesteckt, als das Telefon klingelte. Sie hastete nach draussen und Joshua blieb unbeaufsichtigt zurück. Er versuchte, aufzustehen, rutschte aber wegen des nassen Wannenrandes wieder ab und fiel auf den Kopf. Es war nur ein leichter schlag gewesen, dennoch wurde dem kleinen Jungen schwarz vor Augen. Jeder andere Mensch wäre wohl im Wasser ertrunken, doch ausser den leichten Kopfschmerzen nahm Joshua keinen körperlichen Schaden. Er wusste damals nicht, dass es ungewöhnlich war, doch die leisen Gespräche seiner Eltern machten ihn neugierig, er lauschte. Erst als er das erste Mal wirklich schwimmen ging, in dem mehr oder weniger kleinen Schwimmbad der Nachbarstadt, bemerkte er, dass die anderen anscheinend nicht gerne unter Wasser waren. Entweder sie versuchten beinahe panisch, nicht unter die Oberfläche zu geraten oder sie tauchten nach kurzer Zeit wieder auf. Joshua hatte keins von beidem nötig, er liess sich gerne auf den Grund des Beckens sinken um dann dort festzustellen, dass er unter Wasser viel leichter war als sonst und eigentlich so was wie ‚fliegen’ konnte, wenn er die arme nur stark genug bewegte. Unterdessen ist Joshua bewusst, dass er nicht ganz normal ist. Ein Teil seiner Freunde, der Teil, der ab und zu mit ihm Schwimmen geht, weiss dies auch, genauso wie seine Eltern es wissen. Ansonsten wissen es die Bademeister, die trotzdem jedes Mal ziemlich nervös werden und andere Leute, die den Jungen schon öfters im Schwimmbad, seiner zweiten Heimat, gesehen haben. Wenn er nicht schwimmt, ist er oft draussen in der Natur. Entweder er spielt irgendwelche Ballsportarten wie Basketball oder Fussball, in denen er zwar nicht überragend gut ist, die ihm aber ausserordentlich spass machen, oder er joggt durch den Wald, den er fast genauso sehr mag wie das Schwimmbad. Die Luft sei so frisch, erklärt er meistens. Natürlich hat Josh auch schon die eine oder andere Erfahrung mit dem anderen Geschlecht gemacht, doch er ist Single und er denkt im Moment nicht daran, an diesem Zustand etwas zu ändern, denn für ihn ist eine Beziehung so was wie ein Halsband, dass man ihm nur überzieht, um ihn besser kontrollieren zu können. Er braucht seine Freiheiten und er hasst es, kontrolliert zu werden. Auch hatte er die Idee gehasst, in irgendeiner Fernsehshow mitmachen zu müssen. Kameras überall, sie würden ihn verfolgen… Ja, er stand gerne im Mittelpunkt, aber er wollte auch seine Zeit für sich selbst haben, seine Freiheit haben und die konnte er sich vor der Kamera einfach nicht vorstellen. Trotzdem willigte er ein. Die Vorstellung, Geld verdienen zu können war umwerfend. Er würde seinen Eltern die Hälfte abgeben. Er wollte sich bei ihnen bedanken. Dann würde er einen Teil in die Erhaltung der Natur investieren und einen anderen Teil ins Schwimmbad, das dann umgebaut und modernen gemacht werden könnte. Und den letzen Teil wollte er in seine Ausbildung stecken, auch wenn er das für Verschwendung hielt. Doch seine Träume sind geplatzt… Er würde vielleicht nie wieder nach Hause kommen und er würde versuche an sich machen lassen müssen… Die Vorstellung gefällt ihm nicht.
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BeitragThema: Re: Nivea's Textansammlungen   Nivea's Textansammlungen EmptySo Jan 18, 2009 10:17 pm

Gras
Ich wollte irgendwann mal Gras spielen~ Wie auch immer


Name: Grannen-Ruchgras
Rasse: Anthoxanthum aristatum
Alter: drei Jahre
Gewicht: n paar Gramm
Grösse: Bis zu 10 cm
Herkunft: Aus der Erde
Beruf: wachsen
Familienstand: Single
Eltern: Auch Gras
Hasst: Rasenmäher
Aussehen: Das Grannen-Ruchgras ist eine der vielen Arten und Gattungen von der auf der ganzen Welt verbreiteten Gras-Familie von einkeimblättrigen Pflanzen mit einem durch Knoten gegliederten Halm, langen, schmalen und besonderen als Ähren oder Rispen ausgebildeten Blütenständen mit unscheinbaren Blüten. So sieht es entsprechend auch aus. Es ist klein, grün, nicht besonders hoch und endet in kleinen, ebenfalls grünen Blüten. Diese sind mit zarten, gelb-grünen Härchen bedeckt, die jeden kitzeln, der es wagt, ihnen zu nahe zu kommen.
Kleidung: Nicht vorhanden, nur manchmal legt sich eine Schneedecke über das Grannen-Ruchgras.
Charakter: Eigentlich möchte das Grannen-Ruchgras die Weltherrschaft an sich reisen, doch es weiss nicht, wie es das anstellen soll, deswegen vegetiert es einfach still und leise vor sich her und wartet, bis seine Zeit kommt. Es regt sich dauernd über Menschen auf, die über es rüber trampeln und es jedes Mal beinahe zerstören.
Hintergrund: Das Grannen-Ruchgras wuchs unter bescheidenen Verhältnissen auf. Es vegetiert schon seit es aus der Erde geschlüpft ist auf einer kleinen Wiese vor sich hin und tut niemandem was. Es wird oft von Hunden oder Katzen benetzt, was es außerordentlich eklig findet. Manchmal werden auch Teile von ihm abgerissen und gefressen oder einfach zu Boden geworfen. Das Grannen-Ruchgras fühlt sich total unfair behandelt, weswegen es die Weltherrschaft anstrebt. Seine Kindheit war also nicht immer ganz leicht, doch es beklagt sich nicht, denn als Pflanze ist es viel bescheidener als Menschen es je sein könnten.
Sonstiges: Es mag Regen. Regen ist toll. Und Es mag Insekten, jedoch keine Tiere die grösser als 4 cm sind.
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BeitragThema: Re: Nivea's Textansammlungen   Nivea's Textansammlungen EmptySo Jan 18, 2009 10:24 pm

Aijou
Aijou ist einVampir. Ein ziemlich gestörter~


Name: Aijou (manchmal auch unpassenderweise Ai genannt.)
Alter: 19
Rasse: Vampir?
Aussehen: Aijou ist ungefähr 1.70 gross, was ihn nicht gerade zu den grössten Jungen der Schule macht. Allerdings ist ihm das ziemlich schnuppe. Ansonsten ist er ziemlich sportlich, obwohl er sport nicht wirklich mag. Zuviel... sonne. Sonne mag er nicht, denn er war ziemlich bleich, was unter anderem nunmal daran lag, dass er die Sonne nicht mag. Dafür liebt er es, bleich zu sein. Zumal dies bei seinen schwarzen, relativ kurzen haaren ziemlich gut zur geltung kommt. Auch seine Augen sind schwarz. Nun eigentlich kann man sie als Dunkel Braun einstufen, doch wenn man nicht genau hinsieht, wirkten sie oft total schwarz, da mann den unterschied zu seiner Pupille nicht leicht erkennen kann. Dies macht sein gesicht etwas ausdrucklos. Auch dagegen hat er nichts, denn er mag es nicht, wenn man einen zu tiefen einblick in seine gefühlswelt bekommt.
Er trägt bevorzugt schwarz, allerdings hat er meist blaue Jeans an. Im Moment ist er auf dem Kriegsfuss mit Schuluniformen und weigert sich, eine zu tragen. Oft bereitet ihm das ärger mit seinen Lehrern, doch es ist ihm egal. Denn noch hatte keiner ihn dazu gebracht, seine Uniform an zu ziehen, und für ihn ist das ein ziemlich amüsantes Spiel.
Charakter: Er ist ziemlich verschlossen. Ja, er hasst es, mit irgend jemandem zu reden. Was nicht heisst, dass er nicth spricht. Er unterhält sich mit seinen mitschülern oft über das wetter, oder Hausaufgaben oder sowas. Unwichtige Dinge. Nie etwas zu persönliches. Denn vielleicht würde er irgendwann einer dieser... Idioten töten, und dann war es nicht gut, wenn sie seine schwächen kannten. Es ist nie gut, wenn irgend jemand deine schwäche kennt. Ausser du vertraust ihm. Und wie vertraut man einer person, deren schwächen man selbst nicht kennt? Am besten gar nicht.
Geschichte: Aijou schweigt generell über seine geschichte. Aber weil ich so nett bin, werde ich sei euch erzählen. Er wurde schon als Kleines-Vampierkind zur gefühllosigkeit erzogen. Er bekam des öfteren schläge seines Vaters, und seine Mutter ignorierte ihn völlig. Doch er fand es in Ordnung. Er kannte nichts anderes. Dementsprechend behandelte er auch seine Mitmenschen. Er erschlug aus versehen den Terrier seines Nachbars, als er zehn war. Und auch als er mit vierzehn ein Mädchen verprügelte, weil sie es gewagt hatte, ihm einen Liebesbrief zu schreiben, hielt er sich noch für normal. Erst als er mit fünfzehn von seinen Lehrern zu einem Psychologen geschickt wurde, lernte er, wie er wirklich mit Menschen umgehen sollte. Allerdings vergass er die Lektionen seiner Eltern nie, auch nicht, als er ihnen entrissen und in eines der Heime, die zur Psychiatrie gehörten, gesteckt wurde. Nun ist er eher verschlossen, geht allerdings ziemlich normal mit seinen Mitmenschen um. Trotzdem steckt irgendwo in ihm noch dieser kalte Junge, der ohne mit der wimper zu zucken eine Atombombe auf die welt werfen würde, und dann lachend wartete, bis sie explodierte. Oft merkt man es ihm aber nicht an.
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BeitragThema: Re: Nivea's Textansammlungen   Nivea's Textansammlungen EmptySo Jan 18, 2009 10:39 pm

Sanary und Norina
Die Drachenreiterin und ihr Drache. Oder so. x'D Die sind so alt dass sie kurz sind~


-Name: Sana
-Alter: 18
-Rasse: Mensch
-Waffe: Sie kämpft bevorzugter weise mit ihrem Langdolch, den sie in ihrem speziell angefertigten Gürtel trägt. Ausserdem hat sie zwei kleinere Dolche in ihren Stiefeln untergebracht, von denen ziemlich niemand etwas weiss.
-Charakter: Sanary ist eigentlich sehr ernst, was nicht heisst, dass sie nicht lachen kann… Manche Menschen behaupten, dass ihr die Umwelt und die Mitmenschen egal sind, doch eigentlich ist es nur so, dass Sanary ihre Gefühle oft perfekt verbergen kann. Sie tut manchmal sehr eingebildet, und ist auch gerne mal alleine. Wer sie besser kennt weiss allerdings, dass sie ein sehr Nachdenklicher Mensch ist und dass sie sich oft (zu) viele Gedanken über unwichtige Dinge macht. Sie ist es gewohnt zu bekommen was sie will und wenn das nicht der Fall ist kann sie auch schnell ungemütlich werden.
-Hintergrund: Sanary wuchs auf dem Hof ihrere reichen ELtern auf, darum ist sie auch etwas eingebildet. Der Reichtum ihrer Eltern war vor allem deren Loyalität Galbatorix gegenüber zu verdanken. Dann vor einiger Zeit wurde sie mit vielen anderen Kindern vorgeladen... Sie hätte nie damit gerechnet, dass Norina ausgerechnet bei ihr schlüpfen würde, obwohl sie dauernd erzählt 'Wir passen nunmal perfekt zusammen.' Sanary lernte den Umgang mit Magie ziemlich schnell, denn sie wollte dem Mann, der ihr ihre Kindheit ermöglicht hatte möglichst schnell helfen zu können.

-Name: Norina
-Alter: jaah... wenn man das wüsste... sie weiss es selbst nicht so genau.
-Rasse: Drache
-Charakter: Sie ist ziemlich frech, was viele als Respektlos interpretieren. Ansonsten ist sie eher verletzlich und ziemlich schnell beleidigt, doch sie ist meist nicht lange nachtragend. Wenn sie einmal etwas versprochen hat bringt sie (fast) nichts mehr davon ab, das durchzuziehen. Zudem ist sie sehr Loyal und wird schnell mal eifersüchtig...
-Sonstiges: Sie bewegt sich immer ziemlich elegant, ob in der Luft oder auf dem Boden, allerdings ist sie nicht sehr ausdauernd und fliegt auch lieber eher langsam. Natürlich kann sie in gefährlichen Situationen auch anders. Sie braucht eine Führungsperson, der sie vertrauen kann und hat auch gelernt das man alles dieser Person unterordnet. Sie kämpft nicht gerne, und wenn sie kämpft, dann bevorzugterweise mit ihren Klauen und Zähnen.
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BeitragThema: Re: Nivea's Textansammlungen   Nivea's Textansammlungen EmptySo Jan 18, 2009 10:43 pm

Kieran
Der phöse Adelige aus diesem einen Mittelalter-RS... x'D


Sein Name ist Kieran. Eigentlich Kieran von Rabenhorst, doch seine Freunde nennen ihn meist nur Kieran, oder Kie. Kieran wurde am vierzehnten August geboren, er ist entsprechend Löwe und hat auch einige Charakterzüge, die das beweisen. Seine Arroganz zum Beispiel. Kieran ist neunzehn Jahre alt. Manche würden vielleicht behaupten, dass er alt genug sei, sich verantwortungsbewusst zu verhalten, doch tief in ihm drinnen steckt immer noch der kleine Junge, der früher so gerne die Vögel aufschreckte und Katzen in Pfützen getaucht hatte. Denn diese Eigenschaft, seine Respektlosigkeit ist gleichzeitig seine Stärkste Waffe. Kieran ist nie verlegen. Er weiss immer irgendetwas zu sagen und meist ist dieses etwas genau das, was sein Gegenüber nicht hören wollte. Doch das ist ihm egal. Seit er achtzehn ist, läuft er herum, wie ER will. Seine Haare sind sowieso dunkel, auf Ohr-Länge und vorne so lange, dass sie ihm fast seine Augen bedecken. Natürlich nur fast. Denn seine Augen mag er. Sie sind ziemlich oval und auch etwas schmal, was ihm fast schon ein asiatisches Aussehen verleiht. Sie sind Eisblau, auch ein Grund, warum er sie mag. Ausserdem ist er es sich gewohnt, dass seine Umgebung ihm sagt, seine Augen würden strahlen. Das tun sie auch manchmal, hauptsächlich, wenn er etwas ausheckt oder wenn er sehr glücklich ist. Er mag eigentlich alles an sich. Seine Grösse von 1.78 Meter, sein Gewicht von 75 Kilogramm und auch seine sportliche Statur, an der er selbst nicht ganz unschuldig ist. Kieran treibt sehr gerne Sport. Alleine schon, weil er dann für seinen Körper bewundert werden kann. Ja, Kieran steht gerne im Mittelpunkt. Auch wenn seine Kleidung das Gegenteil vermuten lässt. Er kleidet sich gerne schlicht, meist schwarz oder weiss, teilweise auch grau. Die einzige Farbe, die er ausser diesen überhaupt anziehen würde ist Rot. Was wiederum auffällig ist. Doch er ist es sich sowieso gewohnt, zu bekommen, was er will. Ob das nun ein Mädchen sei oder sonst was. In diesem Bereich ist er nämlich ziemlich hartnäckig. Da kann es ihm egal sein, was er trägt.
Kieran liebt es, andere Leute zu provozieren und ihre Grenzen auszulotsen. Doch er selbst benimmt sich eher misstrauisch, vor allem wenn er jemand oder etwas nicht kennt. Misstrauisch und in weiblicher Gesellschaft auch mutig. Frech. Er macht gerne Scherze, und ob irgendjemand unter ihnen Leiden muss, interessiert ihn wenig. Er lacht oft, vor allem in der Öffentlichkeit, denn dort gibt er sich auch Mühe, sich wenigstens ein bisschen seinem Alter entsprechend zu benehmen. Doch oft ist das nur Schein. Kieran frisst seine Probleme in sich hinein, er würde nicht mal auf die Idee kommen, sich irgendjemandem an zu vertrauen. Wenn er alleine ist, ist er still und nachdenklich. Man könnte so weit gehen und sagen, dass auch Kieran seine guten Seiten hat. Auch wenn er sie nicht zeigt, was in erster Linie auch an seiner Vergangenheit liegen könnte. Kieran war kein wirklich abnormales Kind. Ein bisschen vorlaut vielleicht... Und derjenige, der schon früh merkte, wie man sich Macht aneignen konnte. Doch er hatte viele Freunde, die ihn immer unterstützen. Seine Mutter verehrte ihn sowieso, denn sie fand ihn einfach nur süss. Ihr süsser kleiner Junge, der niemandem etwas antun würde oder könnte. Doch so war es nicht.. Er hatte schon als Kind gelernt, dass der mächtigste einfach der ist, der zuerst kommt und die anderen am Geschicktesten gegeneinander ausspielen konnte. Und um das zu können, durfte man keine Emotionen zeigen. Aus diesem Grund hat er sich seine kleine Mauer erstellt, die bisher noch keiner zu brechen vermochte. Seine Fassade der Lügen. Er wird nun mal nicht gerne enttäuscht. Frauen haben deswegen auch nicht die besten Chancen bei ihm. Er sorgt zwar dafür, dass sie ihm nachlaufen. Und er geht gerne mit der ein oder anderen aus. Aber er lässt sie nie nahe genug an sich ran, als dass sie ihn verletzen könnten. Wenn man die Mauer einmal gebrochen hat, könnte Kieran auch anders. Denn er merkt selbst, dass es ungesund ist, alles in sich rein zu fressen. Ausserdem hat er gelernt, genau ein zuschätzen, wie sich die anderen fühlen. Einfühlsam wäre das falsche Wort, zumal Kieran die Gefühle anderer meist nutzt, um die anderen zu verletzen.
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BeitragThema: Re: Nivea's Textansammlungen   Nivea's Textansammlungen EmptySo Jan 18, 2009 10:53 pm

Azador und Thargor
Meine beiden (kurzen und sehr alten) süssen MMORPG-Suchties, die eingesaugt wurden ~.~




-Name: Eigentlich Daniel, Dan genannt. Im Netz ist er allerdings als Azador bekannt.
-Alter: 17 Jahre.
-Rasse: Mensch (Im Netz zählt er sich zu den Kriegern.)
-Waffe: Sein Dolch, den er meist in seinem Gürtel unterbringt... Allerdings hat er auch so körperlich einiges drauf, was heisst, dass er ohne Dolch nicht ganz wehrlos ist. Nur... ein bisschen.
-Aussehen: Eigentlich hat Dan strohblondes Haar und blau-grüne Augen. Er trägt meist Jeans und ein einfaches T-Shirt, teilweise eine Jacke darüber.
-Charakter: Dan hat sich mit Azador selbst neu gestaltet. Im RL ist er oft schlecht gelaunt und auch ziemlich frech und respektlos. Dies meist, um vor seinen Freunden an zu geben oder weil er seine wahren Gefühle versteckte. Doch im Netz verhält er sich anders. Er ist eher schüchtern was den Umgang mit anderen angeht, im Kampf allerdings mutig, da er ja nichts zu verlieren hat. Zudem ist er meist freundlich und hilfsbereit.
-Hintergrund: Dan lebt mit seiner kleinen Schwester und seiner Mutter in einer Wohnung am Stadtrand von London. Oft beklagt sich seine Mutter, weil er zu oft online ist. Doch er kümmert sich nicht wirklich darum, denn sie hat die Autorität zuhause schon lange verloren. Seine Schwester Kat hat ihr eigenes System und liebt es mit ihm zu spielen. Allerdings hat sie im gegensatz zu ihm noch anderes zu tun.


-Name: Er heisst eingentlich Stephen, ist im Netz allerdings als Thargor bekannt.
-Alter: 19 Jahre.
-Rasse: Mensch (Im Netz zählt er sich auch zu den Kriegern.)
-Waffe: Er kämpft ausschliesslich mit seinem Schwert und ist Körperlich nicht ganz so gut in Form wie sein Partner Azador. Das heisst aber nicht, dass er nichts drauf hat.
-Aussehen: Stephen hat eigentlich braune Wuschel-haare und ein ziemlich nettes Gesicht. Seine braunen Augen habne fast dieselbe Farben wie seine Haare.
-Charakter: Im Gegensatz zu Dan hat Stephen eigentlich überall den selben Charakter. Er ist nett und (zumindest im Umgang mit Leuten) meistens Geduldig, allerdings kommt es schonmal vor, dass ihm der Kragen platzt. Er ist einiges offener als Azador, weshalb er auch schneller Freundschaften schliesst, allerdings vertraut er den Menschen manchmal zu schnell, was nicht immer angenehme Folgen hat.
-Hintergrund: Stephen lebt unterdessen alleine, da er sich sein System nicht immer mit seinen drei Geschwistern teilen wollte. Natürlich ist dies nicht der einzige Grund. Viele seiner Freunde zogen noch früher von zuhause aus als er. Ausserdem hatte seine Familie nicht viel Geld und es war auch in dieser Hinsicht einfacher, aus zu ziehen, um seine Eltern nicht zu belasten. Wenn er zuviel Geld hat, überweist er es oft auf das Bankkonto seiner Familie, um seine zwei Brüder und seine Schwester zu unterstützen. Zu seinen Eltern hat er immer noch regelmässigen und guten Kontakt.
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BeitragThema: Re: Nivea's Textansammlungen   Nivea's Textansammlungen EmptyDi Jan 20, 2009 8:31 pm

Cédric
Ced ist der erste meiner beiden Chars für das Privi mit Schatti und Conan


Name: Cédric Lenzer
Spitzname(n): Ced, Cedi
Alter: 21
Geburtstag: 15.04.1987 / Widder

Aussehen: Ced fällt auf den ersten Blick nicht sonderlich auf, erst auf den zweiten ist es möglich, dass der bzw. die ein oder andere ihn bemerkt. Allerdings muss dies nicht zwingend sein, denn wenn Ced nicht dabei ist, seine extrovertierte Seite auszuleben ist er eher unauffällig. Er ist, wie die meisten Kerle, eher etwas ‚grösser’ mit seinen 1.82. Trotzdem ist er eher zierlich gebaut, weswegen er neben seinen Kumpels manchmal unterzugehen droht, da das Fitnesstraining bei diesen viel besser anschlägt als bei Ced selbst. Das hindert ihn allerdings nicht daran, mehrmals in der Woche ebenjenes Center mit seinen Freunden oder manchmal auch alleine zu besuchen. Cédric’s braune Haare sind recht kurz geschnitten und oft verbringt er morgens viel Zeit damit, sie sorgfältig mithilfe seines Gels aufzustellen. Dies wirkt bei ihm allerdings nicht wie bei den meisten arrogant, sondern einfach natürlich, und wenn man noch nie mit Ced geschlafen oder geduscht hat, kann man ihn sich fast nicht mit flachen Haaren vorstellen.
Ced hat eine eher spitze Nase, die ziemlich gut zu seinem ohnehin spitzen Gesicht passt und einen Mund, der immer zu lächeln scheint, es sei denn er ist gerade darin vertieft, irgendjemandem einen seiner ernsten Vorträge zu halten, bei denen sein Gesicht die reinste Konzentration ausstrahlt. Wie auch zu dem Rest seines Äußeren legt Ced auch viel Wert darauf, dass ihm nicht einer dieser wirren Bärte wächst. Mag sein, dass man ihn ab und zu mit kleinen Stoppeln oder einem Drei-Tage-Bart erwischt, aber auch diese wirken, wie fast alles an ihm, gepflegt.

Charakter: Ced ist ein ziemlich ‚falscher’ Mensch. Der erste Eindruck ist eher unscheinbar, danach hält man ihn für eine sehr lustige und auch offene Persönlichkeit, und erst nach mehreren Jahren Bekanntschaft merkt man, dass Ced gar nicht so offen ist, wie man immer gemeint hat. Er hat ein unglaubliches Talent dafür, zu reden. Er redet, und redet, und liebt es, wenn alle ihm zuhören. Ausserdem hat er Schwierigkeiten „wichtige“ Neuigkeiten für sich zu behalten oder seine Probleme zu schlucken. Das macht ihn zu einem ziemlichen Lästermaul. Er redet gerne über andere Leute, ob sie nun anwesend sind oder nicht ist ihm relativ egal. Probleme spricht er oft offen an, meist nicht auf der Suche nach einer Lösung sondern in der Hoffnung, mit jemandem diskutieren zu können, denn das mag er fast so sehr wie das reden. Wobei beides ja Ähnlichkeiten hat. Ced mag einfach vieles, was ihm Aufmerksamkeit einbringt. Der Vorteil ist, dass er auch damit umgehen kann, einmal eine Diskussion zu verlieren und er auch keine Probleme damit hat, einmal da zu sitzen und zuzuhören. Schliesslich hören andere ihm auch zu, warum also sollte er nicht zuhören?
So scheint Ced auf den zweiten Blick, und diesen zweiten Blick kann er für Jahre halten. Nur seine engsten Vertrauten wissen, dass er zwar gerne redet, aber das, was wirklich in ihm vorgeht gekonnt verschweigt und manchmal auch verdrängt. Natürlich, er redet über Frauen, über „die da, mit dem grünen Schal“ und über „die da mit den breiten Schuhen“. Er redet über die Liebe, er philosophiert gerne laut vor sich hin, aber wer weiss schon, was er wirklich fühlt? Noch nie hat man ihn über seine Gefühle offen reden hören.

Hintergrundinformationen: Ced wuchs mit seiner kleinen Schwester und seinen Eltern auf, allerdings liessen sich seine Eltern scheiden als er 8 war. Dies hatte nie gross zu Problemen geführt, auch wenn Ced nach den Besuchen bei seinem Vater oft verschlossen war und sich überlegt hat, warum seine Eltern nicht einfach wieder zusammen ziehen können. Ein ziemlich normales Verhalten für einen achtjährigen Jungen, zumal seine fünfjährige Schwester nach jedem Besuch abends heimlich im Bett geweint hatte, und Ced der einzige war, der davon wusste. Dies hatte ihn natürlich auch belastet, aber da er seine Schwester liebte und immer noch liebt hatte er es nie jemandem erzählt und immer versucht, sie aufzuheitern. Mit der Zeit hatten die beiden Kinder verstanden, dass es auch Vorteile hatte (Niemand ihrer Klassenkameraden bekam zwei Weihnachtsgeschenke von den Eltern.) Ced lebte mit seiner Schwester und seiner Mutter in einer netten, kleinen Wohnung, bis seine Mutter einen neuen Mann kennenlernte und sie zu viert in ein Haus zogen. Ced mochte den neuen Freund seiner Mutter, er war nett, intelligent (das war bei Hausaufgaben sehr nützlich, denn irgendwann mit 15 war Ced bei Schulstoff angelangt, den seine Mutter nicht mehr verstand) und ausserdem konnte Ced mit ihm über alles mögliche reden, worüber er mit seiner Mutter nicht reden konnte oder wollte. Seine ersten Gefühle für Mädchen, lästern über die Mutter, Sorgen über die kleine Schwester, die ihren ersten Freund in Ceds Augen viel zu früh hatte. Ced machte seine Ausbildung recht unbesorgt, abgesehen von einem Jahr, das er wiederholen musste, weil ihm seine Freunde wichtiger waren als die Schule. Das hatte dann natürlich den Nachteil, dass er alleine in einer neuen Klasse war und das mit den Freunden war dann auch gelaufen. Im Nachhinein schien es Ced ziemlich dumm, war er da gemacht hatte, aber er konnte es nun mal nicht ändern, und so hielt er den Kontakt zu seinen alten Freunden so gut es nun mal ging und knüpfte gleichzeitig neue Kontakte in der neuen Klasse. Nachdem er seine Ausbildung mit zwanzig abgeschlossen hatte und sein erstes Jahr arbeitete, fand er, dass es Zeit war, unabhängig zu werden und auszuziehen. Seine Mutter hatte genug mit seiner Schwester zu tun, die viel schlimmer in der Pubertät steckte, als er in ihrem Alter. Zumindest war das seine Meinung. Trotzdem liebte er seine Schwester weiter und er wäre immer noch bereit, mitten in der Nacht für sie durch die Gegend zu fahren, falls sie ihn brauchen sollte.
Doch Ced zog aus, beschloss, in eine WG zu ziehen. Das hatte ihm seine Mutter geraten, die selbst zuerst in eine WG gezogen war, damals, als sie zum ersten Mal ausgezogen war. Ihr Lebenspartner unterstütze diese Idee, und so wollte Ced eigentlich mit zwei seiner Freunde in eine recht grosse WG ziehen, allerdings fanden sie keine passende und als einer der Freunde dann wegzog, in eine andere Stadt, und sein zweiter Freund auf die brilliante Idee kam, jetzt könne ja seine Freundin anstelle des anderen Freundes mit einziehen, beschloss Ced, mal wieder etwas neues zu wagen und alleine in eine WG mit anderen zu ziehen. Sie würden ihn schon nicht beissen… oder?
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BeitragThema: Re: Nivea's Textansammlungen   Nivea's Textansammlungen EmptyDi Jan 20, 2009 8:59 pm

Laura
Laura ist die zweite meiner beiden Chars für das Privi mit Schatti und Conan


Name: Laura Cavotti
Spitzname(n): Laura (wird von ihren Freundinnen teilweise Lauri genannt)
Alter: 18
Geburtstag: 07.10.1990 / Waage

Aussehen: Laura ist ein eher kleines und zierliches Mädchen. Sie ist mit ihren 1.63 nicht sonderlich gross, wird von vielen sogar als ‚klein’ eingestuft, aber die meisten ihrer männlichen Kumpels erklären ihr, dass sie kleine Frauen ohnehin süsser fanden als grosse und kein Mann eine Frau wolle, die grösser war als er selbst, weil das die Würde des Mannes verletzen würde und so. Deswegen findet sich Laura ziemlich gut damit ab, klein zu sein. Ihr blondes Haar kommt ihr bis ungefähr zur Mitte ihres Rückens, und sie hat manchmal ihre Mühe damit, die Haare ordentlich zu waschen und zu föhnen. Oft spielt sie mit dem Gedanken, sie einfach abzuschneiden, aber dann erinnert sie sich, wie lange sie gebraucht hatte, dass ihre Haare so lange geworden sind, und sie entscheidet sich dagegen. Laura hat die Fähigkeit, dass sie so viel essen kann, wie sie eigentlich will, und auch was sie eigentlich will, und nicht zunimmt. Das Problem dabei ist, dass sie trotzdem nicht viel isst, weil sie einfach, wie sie sagt, ‚nicht viel Hunger hat’. So ist sie recht schlank, schon beinahe an der Grenze zu knochig, und ihre Oma macht sich unglaubliche Sorgen, dass sie Magersüchtig ist. Diese Sorgen sind allerdings unbegründet. Trotz ihrer eher schlanken Statur hat sie ziemlich hübsche Rundungen, was sie für viele Männer attraktiv macht, allerdings betont sie immer wieder, dass sie dieses ‚triebgesteuerte Verhalten’ für ‚unter jeder Sau’ hält. Man müsse auf die inneren Werte achten. Und vielleicht ist es auch nur Zufall, dass Laura sich nur mit überwiegend gutaussehenden Männern trifft. Vielleicht haben gutaussehende Männer einfach einen besseren Charakter?
Manchmal fällt Laura eine blonde Strähne in ihr Gesicht, die sie dann genervt wieder zurückstreicht, denn es ist ja nicht so, dass sie ihr Gesicht verstecken müsste. Sie hat grosse, blaue Augen, die sie irgendwie unschuldig wirken lassen, und eine kleine, rundliche Stupsnase. Sie lächelt oft, lacht selten und schaut meist irgendwie ernst und abwesend.

Charakter: Laura ist ein sehr offenes Mädchen, die gerne über alles spricht. Ihre Gefühle, ihre Probleme und natürlich auch die Gefühle und Probleme anderer, denn sie versucht stets ein offenes Ohr für alle zu haben und immer da zu sein, wenn man sie braucht und auch wenn man sie nicht braucht. Sie lebt eigentlich dafür, für andere da zu sein, auch wenn sie auch gerne Zeit für sich hat und es nicht abstreiten kann, dass sie es geniesst, Aufmerksamkeit zu bekommen, vor allem wenn diese Aufmerksamkeit von jungen, hübschen Männern kommt. Das stellt Laura natürlich vor ein Problem, denn irgendwie lässt ein Lächeln eines solchen Typen sie vergessen, dass sie eigentlich eine sehr romantische Persönlichkeit ist. Daran mag es auch liegen, dass ihre Beziehungen nicht sonderlich lange halten. Manchmal nur eine Woche, und dann, fünf Tage später, kommt der Nächste für eine Woche. Trotz ihrem, aus ihrer Sicht erwachsenen Auftreten ist und bleibt sie nun mal etwas blond.

Hintergrundinformationen: Laura wuchs als kleines und recht verwöhntes Einzelkind auf, da sie ein recht hübsches Kind war, war sie auch ziemlich beliebt. Allerdings hatte sie nicht damit gerechnet, dass ihr ihre Verwandtschaft irgendwann in den Rücken fallen würde.
Das tat sie auch, nachdem Laura volljährig geworden war. Sie fanden alle, einstimmig, abgesehen von ihrem Cousin, dass Laura total verwöhnt war und es Zeit war, ihr das auszutreiben. Das war leichter gesagt als getan, denn Laura weigerte sich weiterhin, im Haushalt zu helfen, da sie sowieso selten zuhause war, weil sie die meiste Zeit bei ihren Freundinnen verbrachte. So blieb ihrer Mutter dann auf drängen der Familie nicht viel anderes übrig, als an Lauras Verantwortungsgefühl zu appellieren, und als das auch nichts brachte, sah sie keine andere Möglichkeit, als Laura vor die Tür zu setzen. Der Einfluss der Verwandtschaft war nun mal zu gross, zu wichtig. Während es ihren Vater nicht sonderlich zu kümmern schien, half Lauras Mutter ihr allerdings bei der Suche einer Wohnung bzw. WG.
Und so kam es, dass Laura sich neuen Menschen gegenüber sieht, mehr Menschen, denen sie zuhören kann, vielleicht, aber vielleicht auch Konflikte, die es zu lösen gilt oder die nicht gelöst werden können.
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