What's up people (Oder auch- seht her, meine Charaktere!)

Nun denn, hier also meine Charaktere, kleine Anhäufungen an seltsamen Dudes, die ich alle irgendwie gern hab.

Charaktere für "January has april showers"
No 1- Keanu James Perkings
No 2- Ivy Tompson

..folgen im nächsten Post.

No 1-Keanu "Kean" James Penkings

Herzlich Willkommen in (Ich habe noch keinen passenden Namen für die Stadt gefunden) !
Dieses Formular wird uns dabei behilflich sein ihre persönlichen Daten auf den neusten Stand bringen zu können und ihre Identität mit all den eingetragenen Merkmalen bestätigen zu können.
Bitte überprüfen Sie nach dem Ausfüllen des Bogens, ob alle Eingaben korrekt eingetragen wurden, damit keine Probleme entstehen.

Vor- Zweit- und Zuname:
Keanu James Penkings

Geburtsdatum und Alter:
29.9./ 30 Jahre

Herkunft u./o. Geburtsort:
Ich komme aus dem fernen Süden, wo weiterhin die Wüste das Land regiert. Eine Stadt kann ich nicht nenne, weil es keine gab.

Blutgruppe:
AB+

Status (verheiratet, ledig, geschieden etc.):
Ledig.

Bildung (bitte all die Bildungsstätte eingeben, die Sie besucht haben):
Schulabschluss, Hochschulabschluss als Chemiker, Militärdienst (3 Jahre), weitere militärische Ausbildungsstätte als Zeitvertreib besucht.

Berufung(en) (derzeitige und damalige Berufe):
Müllentsorger/ einer der vielen Chemiker tätig gewesen, dessen Schwerpunkt darin lag biologische Waffen zum Dienste des Militärs zu erfinden/ Soldat. Momentan: Heerfürher.

-Zum Aussehen-

Größe:
1, 89 m

Gewicht:
69 kg

Augenfarbe:
Gelbgrün

Haarfarbe:
Blauschwarz

Hautfarbe:
Im Grunde normal, jedoch etwas bräunlicher, als die Durchschnittshautfarbe.

Schuhgröße:
43

Kleidungsgröße:
48, ändert sich jedoch oft

Besonderheiten (Wie z. B. Narben, besondere Eigenschaften an gewissen Körperstellen, Körperschmuck, Tätowierungen, etc.):
[[Anmerkung: Mit besonderen Eigenschaften an gewissen Körperstellen sind vor allem die Mischlinge unter den Menschen gemeint, welche von anderen Rassen Veränderungen am Körper haben könnten (wie eine gespaltene Zunge, ein Schwanz, andere Ohren usw.).
Mit Körperschmuck meint man z. B. Piercings.]]

-Familiäre Daten-

Mutter:
Audrey Penkings, Hausfrau.

Vater:
Marshall Penkings, Kriegsveteran in der nördl. Front (bereits verstorben)..

-Geschwister

Schwester(n):
Große Schwester Karen Penkings, Chirurgin.

Bruder /Brüder:

Ehepartner:
/

-Kind(er)

Sohn/ Söhne:
/

Tochter/ Töchter:
/

Verbindungen mit andersartigen Wesen (z. B. biologischer Verwandter.):
/

-Persönliche Daten-

Allergien:
/

Phobien:
Alles, was Flügel hat, macht mich sehr unruhig.

Krankheiten (vergangene und derzeitige.):
Diverse Grippezustände, einige Probleme mit dem Blutdruck, Blutvergiftungen durch Verletzungen, Magenvergiftung, Lungenvergiftungen durch Einatmen gewisser Gase. Im Moment macht ab und an der Blutdruck zu schaffen.

Psychosen:
Tatendrang und (wenn auch schwache) Paranoia.

Konfession:
/

Erkennungsnummer:
9037516602XI

Sonstiges (Dinge, die evtl. wichtig sein könnten.):
/

What's up people (Oder auch- seht her, meine Charaktere!) OmgIvyoojpg

Ausfüllformular zur Bestätigung der Identität.
( 900. Auflage.)

Vor-, Zweit- und Zuname:
Ivy Tompson

Geburtstag und Alter:
02.03/ 26 Jahre.

Herkunft u./o. Geburtsort:
Westliche Waldsteppe/ Saint- Magerethe Hospital

Blutgruppe (falls vorhanden.):
Mein Blut ist nicht gerade das, was man als normal bezeichnen kann. Bläulicher, vielleicht etwas lilaförmige, als das normale und für Menschen wie Säure wirkend.

Rasse:
Mischung aus Waldwesen (Walddämon) und Feuerdämon.

Bildung (bitte all die Bildungsstätte eingeben, die Sie besucht haben):
Gymnasiumabschluss, Studium (5 Jahre), weitere Aufenthaltsjahre im Institut für Psychologie.

Berufung(en) (derzeitige und damalige Berufe):
Aushilfsjob in einer Anwaltskanzlei (Sekretärin), Psychologin.

Status (verheiratet, ledig, geschieden, etc.):
Geschieden.

-Zum Aussehen-

Größe:
1, 78 m

Gewicht:
54 kg

Augenfarbe:
Rot

Haarfarbe:
Rot

Hautfarbe:
Durch der Kreuzung beider eher unüblichen Rassen entstand eine hellgrüne Haut mit einigen, etwas orangeren Stellen (nur an Armen, Beinen und Oberkörper), wie bei einem Laubblatt.

Schuhgröße:
37

Kleidungsgröße:
S

Besondere Merkmale (Wie z. B. Narben, besondere Eigenschaften an gewissen Körperstellen, Körperschmuck, Tätowierungen, etc.):
Tätowierung am Rücken, einige Narben an vielen Körperstellen, Reisswunde am Hals, Brandwunde entlang des gesamten rechten Beins, jeweils 7 Ringe an beiden Ohren, sowie eine Metallkugel in der Zunge.

-Familiäre Daten-

Mutter:
Helene Tompson, vom Wald stammende Dämonen, ehemalige Besitzerin eines Blumenladens, bereits verstorben.

Vater:
Marineoffizier, Feuerdämon aus dem fernen Süden.

-Geschwister

Schwester(n):
/

Bruder/ Brüder:
/

Ehepartner:
Ehemaliger Ehemann, John Stuard Henningson.

-Kind(er)

Sohn/ Söhne:
/

Tochter/Töchter:
/

Andersartige/ weitere Verbindungen (z. B. mehrere Kreuzungen i. d. Familie):
Außer der bereits erwähnten Verbindung, gibt es keine weiteren Bindungen, zumindest keine, die mir bekannt sind.

-Persönliche Daten-

Allergien:
Bestimmtes lila Finkelunkraut. (Schaut aus wie eine lila Brennessel.)

Phobien:
Granaten machen mich panisch, sowie Hubschrauber.

Krankheiten (vergangene und derzeitige):
Das typische "Feuerschnupfen" (man hat einen großen Schnupfen, mehrere Niesanfälle, was zum Kontrollverlust der Kräfte führt.), wochenlanges Erleiden einer Chlultu-Epidemie (nur bei Walddämonen vorhanden), diverse Vergiftungen.
Momentan keine Krankheiten.

Psychosen:
/

Aufenthalte in diversen Anstalten:
/

Konfession (falls Konfession nicht bekannt, bitte eine nähere Beschreibung):
/

Erkennungsnummer:
0798300155407YC

Sonstiges (Dinge, die evtl. wichtig sein könnten):
Wirke zu bestimmten Jahreszeiten vom Verhalten her anders, besondere Anziehung zum Grünen

[[Das hinzufügende Dokument zu dem alten]]
(Stand: 95 Jahre nach dem großen Konflikt.)

Militärischer Stand:
Eigentlich in der Kompanie z13 an der Stadtgrenze, Kierans Offensivkompanie, jedoch seit vielen Jahren Nummer 29 der Widerstandskämpfer im Untergrund der U-Bahn, 54. Station. Gegner des großen Konflikts.

Posten:
Spitzel.

Erkennungsmerkmal (falls Leiche geborgen werden sollte)*:
Halsband mit der Nummer 0029.

Heutiges Alter:
126

Codename:
Rote Plage

*Durch der Teilung zwischen Mensch und den sogenannten ‚andersartigen Wesen’ kann man auf die Erkennungsnummer-Methode nicht greifen durch der zu hohen Gefahrenchance gefangen genommen zu werden, deswegen bekommt jedes Mitglied ein anderes, neues, für uns bekanntes Merkmal mit seiner Nummer.

Nicht meiner, aber der meines Muffinleinchens.!

SPECIAL GUEST CHARACTER- THE IMBADINGEN!

Ausfüllformular zur Bestätigung der Identität.
( 900. Auflage.)

Vor-, Zweit- und Zuname:
Anlyn Davanyo van Liliencron

Geburtstag und Alter:
Zu Alt um es nicht vergessen zu haben. Irgendwann um 100 n. Christus

Herkunft u./o. Geburtsort:
Jerusalem

Blutgruppe (falls vorhanden.):
Blut? Was ist das? XY

Rasse:
Schattenwesen (undefiniert).

Bildung (bitte all die Bildungsstätte eingeben, die Sie besucht haben):
Volksschule, Gymnasium, Gymnasium, Gymnasium, Volksschule, Grundschule, Universität, Universität, Universität, Schulen für alle möglichen Kampftechniken, Schule des Fliegens ohne Flügel, Ninjaschule, Schule für Raumfahrt, Reiterschule, Ausbildung zum Schmied

Berufung(en) (derzeitige und damalige Berufe):
Söldner, Astronaut, Handwerker, Botschafter, Söldner

Status (verheiratet, ledig, geschieden, etc.):
Keines von alledem

-Zum Aussehen-

Größe:
1.93m

Gewicht:
130 g

Augenfarbe:
Grau

Haarfarbe:
Weiß

Hautfarbe:
Weiß

Schuhgröße:
44

Kleidungsgröße:
M

Besondere Merkmale (Wie z. B. Narben, besondere Eigenschaften an gewissen Körperstellen, Körperschmuck, Tätowierungen, etc.):
Ein merkwürdig geschlungenes Tatoo über den gesamten Rücken

-Familiäre Daten-

Mutter:
Mathilde Krinse

Vater:
Jakob Krinse
-Geschwister

Schwester(n):
Daliah

Bruder/ Brüder:
Dunkov

Ehepartner:
Menthlan(verstorben).

-Kind(er)

Sohn/ Söhne:
Rayan

Tochter/Töchter:
Rayan

Andersartige/ weitere Verbindungen (z. B. mehrere Kreuzungen i. d. Familie):
Verwandt mit dem Hexenmeister, einer der Vorfahren von ihm.

-Persönliche Daten-

Allergien:
Qungestein

Phobien:
Innereien

Krankheiten (vergangene und derzeitige):
Malaria, AIDS, Krebs, Windpocken, Krrzrak, derzeit keine

Psychosen:
Suizidgefährdet

Aufenthalte in diversen Anstalten:
Ein Jahr in der Nervenheilanstalt Böhm

Konfession (falls Konfession nicht bekannt, bitte eine nähere Beschreibung):
Keine

Erkennungsnummer:
1759302765874IN

Sonstiges (Dinge, die evtl. wichtig sein könnten):
Hang zum plötzlichen verschwinden

- John Stuard Henningson (muss sein)-

What's up people (Oder auch- seht her, meine Charaktere!) Irgendeindude

Ausfüllformular zur Bestätigung der Identität.
( 900. Auflage.)

Vor-, Zweit- und Zuname:
John Stuard Henningson

Geburtstag und Alter:
09.11./ 25 Jahre.

Herkunft u./o. Geburtsort:
Bezirk 972 des nördlichen Gebietes/ Merryl Hospital.

Blutgruppe (falls vorhanden.):
B-

Rasse:
Halb Mensch/ Halb Dunkelelf.

Bildung (bitte all die Bildungsstätte eingeben, die Sie besucht haben):
Schulabschluss, Musikschule.

Berufung(en) (derzeitige und damalige Berufe):
Mechaniker in einer Bar (um die Maschinen betriebenen Kellner zu reparieren), Musiker- Gitarrist und Sänger.

Status (verheiratet, ledig, geschieden, etc.):
Geschieden.

-Zum Aussehen-

Größe:
1,83 m

Gewicht:
64 kg

Augenfarbe:
Eigentlich eisblau, trage jedoch ab und an Kontaktlinsen

Haarfarbe:
Pseudorot-grün

Hautfarbe:
Durchschnittlich blass.

Schuhgröße:
43

Kleidungsgröße:
M

Besondere Merkmale (Wie z. B. Narben, besondere Eigenschaften an gewissen Körperstellen, Körperschmuck, Tätowierungen, etc.):
Nasenring, Nasenstecker, Piercing am Nasenflügel, Tätowierung am Bein, linkes Auge hat eine Narbe, demnach kann dieses nicht weit geöffnet werden, sieht dementsprechend weniger.

-Familiäre Daten-

Mutter:
Jessica Henningson, Haarspezialistin.

Vater:
Henry Henningson, Wissenschaftler.

-Geschwister

Schwester(n):
Judie Monica Henningson, Schülerin.

Bruder/ Brüder:
Michael Gordon Henningson, Produktionsleiter einer Lebensmittelfabrik.

Ehepartner:
Ehemalige Ehefrau, Ivy Tompson.

-Kind(er)

Sohn/ Söhne:
/

Tochter/Töchter:
/

Andersartige/ weitere Verbindungen (z. B. mehrere Kreuzungen i. d. Familie):
Vater Dunkelelf, hatte eine kurze Ehe mit einem Mischling (Walddämon/ Feuerdämon), ansonsten keine weiteren bekannten Verbindungen.

-Persönliche Daten-

Allergien:
Pflaumenallergie

Phobien:
Angst vor Heuschrecken

Krankheiten (vergangene und derzeitige):
Nur typische Grippeanfälle, Erkältungen, einige gebrochene Knochen.
Litt und leide an Astma, jedoch nicht allzu schlimm.

Psychosen:
Hin und wieder Realitätsverlust

Aufenthalte in diversen Anstalten:
/

Konfession (falls Konfession nicht bekannt, bitte eine nähere Beschreibung):
/

Erkennungsnummer:
0862615220419IK

Sonstiges (Dinge, die evtl. wichtig sein könnten):
Hin und wieder eine Atemschutzmaske tragend.

Für das anormale rpg von Miezi- William Gordon

What's up people (Oder auch- seht her, meine Charaktere!) Veil

Name: William Gordon

Rufname: Bill, und bitte, alle sollten ihn wirklich nur mit diesem Namen ansprechen!

Alter: 18

Geburtstag: 02.02.

Größe: 1, 81 m

Gewicht: 62 kg

Kleidung: Er trägt im Grunde immer das, wozu er gerade Lust hat. Mal ein stinknormales weißes Hemd, mal ein Stinknormales T-shirt mit irgendeinem dummen aufgedruckten Spruch wie "Wenn du das hier liest hast du es tatsächlich gelesen."
Eine stinknormale Jeans ist bei ihm Programm, nichts als Jeans, andere Hosen kann er gar nicht leiden. Manchmal, wenn Bill gerade Lust zu hat, trägt er auch mal einen Kapuzenpullover oder eine ganz schlichte schwarze Kunstlederjacke mit weißen Streigen am Kragen, an den Ärmeln und an den Seiten.
Als Schuhwerk dienen ganz langweilige dunkelblaue Chucks.

Accessoires: Einige schwarze, dunkelrote und grüne Lederarmbänder baumeln fröhlich locker an seinem rechten Handgelenk, am zweiten hat er irgendwelche alte Ketten. Um den Hals hat er weitere lange Lederbänder um, an denen irgendwelche Gegenstände herumbaumeln.
Piercings: Zungenpiercing, Brustwarzenpiercing (links), Ohrtunnel am linken Ohr.

Tätowierungen: /

Charakter: Bill ist ein ziemlich lockerer, dennoch zum Teil nachdenklicher junger Mann. Oft ist er ins einen Gedanken vertieft, schaut verloren in die Gegend und vergisst alles um sich herum, hin und wieder jedoch kommt er gar nicht zur Ruhe und verlangt ständig was von einem.
Mal ist er jedoch auch schweigsam und spricht kaum ein Wort. Ein unergründetes Buch, so kann man ihn bezeichnen, ein Comic, der so packend und doch so verwirrend ist, dass man einfach nicht weiß, was als nächstes geschehen würde und ob man mit dein Überlegungen Recht hatte und genau das, was man dachte, eintreffen würde.
Genau so kann man Bill beschreiben. Ein wechselhafter Mensch, von gutmütiger Natur, der einfach nur nach etwas sucht und sich dabei nicht stören lässt.
Ein Mensch, der gerne mal die Oberhand hat ohne es selbst zu ahnen. Jeder sollte selbst herausfinden, wer er eigentlich ist.

Sonstiges: Gelegentlichkeitsraucher. Wenn mal hier und da eine Kippe gebraucht wird, wegen Stresssituationen oder ähnliches, hat er immer eine bei sich.

No 5- pseudo Visu Hizumi

Name: Mizuhiko
Vorname: Hizumi
Rufname: Eigentlich mag er es bei seinem eigentlichen Vornamen genannt zu werden, da er im Grunde nichts gegen diesen hat. Irgendwo klingt er doch ganz passabel, trotzdem lieben es die Leute ihn mit Hizu anzusprechen, so ganz dreister Weise.
Nun, wenn man zu seinen Freunden gehört hat er eigentlich auch nichts gegen, bei fremden oder gar Leuten, die er gar nicht leiden kann, sieht es hin und wieder anders aus.
Alter: Junge 24 Jahre
Blutgruppe: A
Geburtstag: 1.03.
Geburtsort: Schlichtes, sehr großes Krankenhaus in Osaka, Zimmer 7. Die Wehen traten ein, 2 Wochen später, als erwartet. Der liebe Vater brachte seine Mutter mit dem Wagen schnell ins Krankenhaus, wobei man sich wundern sollte, dass beide noch von den rasanten Fahrkünsten des Alten nicht ums Leben gekommen waren und man die Überreste vom Asphalt hätte kratzen müssen. So kamen sie irgendwann um 5.00 Uhr morgens an, man hat sie schnell in ein Zimmer gebracht, wo man die ganze Zeit geduldig wartete, wann der kleine Hizumi denn erscheinen wollte. Doch er wollte nicht erscheinen, sodass man ihm um exakt 8.00 Uhr per Kaiserschnitt rausholte. Vorteile hat es für ihn- es gibt kein peinlich hässliches Video von seiner Geburt.
Herkunft: Osaka- Japan. Ein normales Häuschen, weiter entfernt von der Stadt und anderen Häuschen. Sehr ruhige Gegend, kein anderes Haus stand da irgendwo, sodass man dort tun und lassen konnte was man wollte ohne von Nachbarn angemotzt zu werden, es gab ja keine, die motzen konnten.
Derzeitiger Wohnsitz: Eine gammelige Wohnung in Jacksonville- USA. Er lebt mit so seltsamen Leuten zusammen, die meisten kennt er nicht mal beim vollen Namen, aber hey, wozu sollte das auch gut sein? Mit jedem Mitbewohner mindestens einmal rum gemacht. Es ist ziemlich lustig, dass man sich um solche Dinge kümmert, aber nicht um das z. B. Aufräumen der Wohnung, welche nach und nach versauert. Keiner kennt sich in Punkten Ordnung aus, so lässt man es auch sein, ehe man noch ein schlimmeres Chaos hinterlässt. Aber kochen, das können alle, tun dies jedoch nicht. Grund- das Geschirr ist nicht abgewaschen, so bestellt man sich lieber eine Pizza, der Karton bleibt monatelang liegen, bis jemand an diesem ausrutscht. Hizumi hat diese Wohnung eigentlich ziemlich gern, dass sie nie sauber und ständig überfüllt ist stört ihn nicht im Geringsten.
Beruf: Er verdient sein Geld hin und wieder damit, dass er als Gitarrist in irgendwelchen Bands spielt. Ansonsten arbeitet er in einem CD- Laden und studiert weiterhin Medizin, nachdem er es abgebrochen hatte. Hizumi hat eigentlich nichts gegen sein Leben, irgendwie macht es ihm Spaß.

Sexuelle Ausrichtung: Es ist wirklich ein klein wenig kompliziert ihn in einen Kasten zu packen und zu sagen, dass nun auf Frauen/Männer oder beides steht oder vielleicht auf sonst was. Ihm ist es schlicht und ergreifend scheißegal ob es nun eine Frau, ein Mann oder eine Transe ist, Hauptsache es macht ihm Spaß und das Etwas gefällt ihm auch. Bezeichnet ihn als pädophil, wenn er euch sagt, dass er den 14 jährigen Jungen da an der Bushaltestelle am liebsten knebeln und fesseln möchte und ihn anschließend in einem schmutzigen, dunklen Keller durchnehmen möchte. Seit wann bitte ist es das Problem der anderen, wenn es um seine Sexualität geht?!
Religion: Hizumi gehört keiner Religion an und wird dies auch nie tun. Seine Familie hat selbst damit kein Problem, was an sich eh nicht wirklich etwas daran ändern würde, wenn sie denn ein Problem damit hätten.
Politisches Interesse: Auf einigen Demos war er schon gewesen, setzt sich auch gerne mal für irgendwelches Zeugs ein, welcher in seinen Augen wichtig erscheint. Wählen ist da eine Sache für sich, Hizumis Ansicht ist, dass keiner das Land regieren sollte, zumindest keiner, der gewählt werden will, weil sie ihm Grunde immer nur das Gleiche vertreten, nur eben anders es der Menschheit mitteilen. Gutes vertreten sie meist nicht, bis jetzt gab es selten Typen, die irgendwie auch mal der Menschheit gut getan haben. Nun denn…er ist nie in ein Wahlbüro gegangen und wenn man ihn nach seiner Einstellung fragt, so weiß er ehrlich gesagt auch nicht was er nun ist. Demokrat? Kommunist? Anarchist? Oder irgendwas ganz anderes? Fragt ihn nicht.

Mag: Musik, seine Gitarre, wenn er Menschen inspizieren kann (Aufschneiden von Körpern hat schon was Wunderschönes an sich.), Lederkram, Nieten, Kaffee, Fesseln, Fastfood Schrott.
Hasst: Wenn keiner da ist, mit dem er irgendwie rummachen oder zumindest reden kann, die Junkies vor seiner Haustür, die ihn ständig anschnorren, obwohl er selbst kaum was besitzt, Winter, ordentliche, fein gebügelte T-shirts, die eher aussehen wie neu, Ignoraten.
Lieblingsgegenstände: Seine dunkelrote elektrische Gitarre, sie ist seit fast 10 Jahren in seinem Besitz und sieht immer noch recht neu aus. Ansonsten mag er seine dunkelrote (jaja, die Farbe liebt er sehr) Tasche. Sie ist voller Ketten, Sicherheitsnadeln, sehr zugemalt und mit anderem Zeugs, wie Schraubendreher und so zugemüllt. Schaut ein bisschen kaputt und mitgenommen aus, in seinen Augen jedoch wertvoller als irgendeine blöde Gucci-Tasche.
Lieblingsfarben: Dunkelrot, rot an sich, schwarz, lila und blau.
Lieblingswörter: Schmerz, Euphorie, Haushaltsgegenstände, Blablubb, gottverdammt, sauber.
Lieblingssätze: „Hörst du die Begeisterung in meiner Stimme?!“ „Ich kotz’ gleich!“
Lieblingsmusiker: X-Japan, the GazettE, Screw, Kra, Dir en grey, Moi dix Mois, UnsraW, Soroban.
Lieblingslieder: 9- UnsraW, Nocturnal Opera- Moi dix Mois, Jesus Christ R ’n R- Dir en grey.
Hobbies: Hauptsächlich mit Leuten rummachen, etliche Konzerte besuchen (er ging auf ein Konzert der Foo Fighters und das nur um die Vorband- The Revolution Smile- zu sehen.), in zahllosen Bands den Gitarristen spielen, generell Gitarre spielen.

Familie
Mutter: Hizumi kennt seine Mutter kaum. Sie heiß soweit er weiß Tomoko, mit Mädchennamen Terachi. Arbeitete als Rechtsanwältin in Osaka, hatte recht früh ihren Mann geheiratet und recht früh ein Kind bekommen, sie hatte ihr Studium fertig gehabt, da war sie bereits im 6. Monat schwanger gewesen. Viele hätten bereits alles abgebrochen, wenn sie während des Studiums mitbekommen hätten, dass sie schwanger waren, sie jedoch machte einfach weiter, es waren ja nur noch ein paar Monate und diese konnte man trotz kleiner Behinderung schaffen! Ein paar Jahre später, um genau zu ein waren es 16, sie hatte bereits ihre eigene Kanzlei gehabt, bekam sie ein zweites Kind, es war kein anderer als Hizumi. Beides waren eher gewollte Kinder so anbei bemerkt.
Sie selbst war eine sehr gute Mutter gewesen, zumindest meint dies jeder, verschwand jedoch als Hizumi gerade mal 2 Jahre alt war. Bis heute hat man sie nicht gefunden. Eigentlich ist sie bereits für tot erklärt wurde und der nicht gefundene Körper auf einem Friedhof beerdigt worden, sein Vater jedoch ist immer noch der Überzeugung, dass sie lebt. Hizumi selbst würde ihr Gesicht vergessen, gäbe es keine Bilder von ihr, doch irgendwie würde es ihn nicht so sehr stören, er kennt sie so gut wie gar nicht und wird sie wahrscheinlich niemals kennen.
Vater: Hattori Mizuhiko- ebenfalls als Rechtsanwalt tätig. Ist im Laufe der Zeit ein sehr erfolgreicher Mann geworden. Führte sehr sehr lange ein vollkommen erfülltes Leben, bis seine Frau verschwand. Es zog es ihn mehr als nur runter, was auch irgendwo verständlich ist. Er litt fast drei Jahre unter schrecklichen Depressionen, war einfach nicht fähig seine Kinder in der zeit angemessen zu erziehen, so sprang einfach der ältere Sohn ein. Hizumi mag seinen Vater eigentlich. Nie hatte es unheimlich viele Verbote gegeben und er motzte auch nicht wie ein Wahnsinniger herum, wenn er Mist gebaut hatte. Oft spielte er mit ihm im Garten, war einfach ein sehr guter Vater, auch wenn es eine Weile gedauert hatte, bis er endlich merkte, dass er der Vater im Hause war und auf alles irgendwo achten musste. Kontakt wird weiterhin mit ihm gepflegt, schließlich findet man selten solche Väter auf der Welt. Hizumi hat es sogar nachvollzogen, als sie alle aus Japan sozusagen auswanderten und in die Staaten zogen. Alles wegen der Erinnerungen an die Zeit, wo seine Mutter noch da war. Sie waren zwar irgendwo schön, zogen ihn jedoch immer und immer wieder runter.
Geschwister: Hizumi hat einen 16 Jahre älteren Bruder- Toshiya. Eigentlich heißt er Toshimasa, jedoch ist ihm das viel zu lang. Hatte in den USA sein Studium in Sozialwissenschaften und Psychologie abgeschlossen, ist nun ein Psychologe und ein sehr ernster Mensch. Als er noch im Teenager Alter war hatte Hizumi ihn nie so locker erlebt wie manch so andere in seinem Alter es waren. Er kümmerte sich um ihn, als ihr Vater nicht in der Verfassung war und ersetzte sehr oft ihre Mutter. Man wäre wahrscheinlich ohne ihn ganz verloren gewesen. Heute hat er ein anständiges Haus in einer der vielen Vorstädte, eine anständige Frau und zwei anständige Kinder. Wenn Hizumi ihn mal besuchen fährt ist es immer ein klein wenig seltsam. Oft fragt man ihn warum er so seltsam herumläuft und mit seinen 24 nicht bereits es in Erwägung gezogen hat eine Familie zu gründen. Man versucht meist ihn zu erziehen, wie Großeltern es hin und wieder tun. Er hasst es, ärgert aber gerne das spießige Ehepaar aber Toshiya wurde sowieso immer von ihm geärgert.
Dennoch hat er ihn sehr gern, hasst zwar seine Spießigkeit und die Krankheit, dass alles ordentlich sein soll, aber naja, diese Macke war schon immer da gewesen.
Derzeitiger familiärer Stand: Alles in bester Ordnung eigentlich. Sein Vater hat ihn gern, findet es nicht mal so schlimm, wie er herumläuft und so weiter. War zwar hin und wieder sehr enttäuscht von ihm, besonders dann, als er vom Gefängnis aus anrief und meinte einen gestohlenen VW Bis gefahren zu haben, ohne Führerschein und noch dazu betrunken und nun irgendwie aus dem Knast muss, aber irgendwo ist es nichts, was ihn jemals gewundert hätte, schließlich war er immer schon jemand gewesen, der nur chaotisches vollbracht hatte. Auch Hizumi hat nichts gegen seinen Alten, alles in Butter, hin und wieder besucht er ihn sogar und so weiter. Ebenso wie es mit den beiden Geschwistern ist- auch wenn Toshiya ihn immer noch versucht zu erziehen und in einen Anzug zu stecken, mit Krawatte und die ganzen Piercings sowie das make up zu beseitigen.

[Fortsetzung folgt im nächsten post, da dieses Forum anscheinend eine Begrenzung hat. òo]

Weiterhin Hizumi

Aussehen

What's up people (Oder auch- seht her, meine Charaktere!) Hizumi

Größe: 1, 80
Gewicht: 67 kg
Erscheinung: Von der Größe her ist der junge Mann eigentlich normal, wobei man eigentlich auch groß sagen kann, schließlich sind Japaner eher berühmt dafür eher klein durch die Welt schreiten zu müssen. Das Gewicht ist hier jedoch, besonders für einen Mann, etwas zu niedrig, so wirkt Hizumi eher unterernährt und schwächlich.
Seine Beine sind ziemlich lang, sehr dürr und schlaksig, die Füße für Männer etwas unüblich. Recht schlank und…klein, um genau zu sein Schuhgröße 41. Es gibt gar nicht so viele Schuhe- zumindest schöne- in dieser Größe, sodass er sich teils Frauenschuhe kauft.
Auch die Arme sind nicht sonderlich breit oder ähnliches- ziemlich lang, sehr sehr schlank und haben kaum Muskeln aufzuweisen, außerdem auch hier ziemlich schlaksig. Er weiß selbst nicht woher er diese Schlaksigkeit her hat, vielleicht ähnelt er einfach mehr seiner Mutter.
Die Hände wirken sehr feminin, allein die Finger wirken um einiges schlanker und zierlicher als bei seinen männlichen Kollegen.
Die Knöchel treten sehr stark hervor, an welchen er einige Narben aufzuweisen hat. Hizumi hat normal lange, etwas zerkaute, schwarze Fingernägel. Gepflegte und manikürte Nägel kommen ihm nicht in die Tüte, niemals…es wäre einfach zu ordentlich und an diesen zu kauen ist ja schon immer sehr lustig gewesen.
An sich hat sein Körper kaum Muskeln an sich, die man irgendwie sehen kann. Weder am Bauch, noch in den Oberarmen oder sonst wo. Es ist nicht so, dass sich bei ihm nie welche bilden würden, er macht einfach gar nichts, damit sich diese bilden, weil er sie schlicht und ergreifend nicht braucht und das eh ziemlich hässlich findet, wenn man wie ein Kleiderschrank herumläuft.
Die Schultern sind sehr schmal, manchmal hochgezogen, besonders gern im Winter. Ansonsten ist der Rest des Körpers eigentlich normal, abgesehen von der Tatsache, dass er kaum Häärchen auf der Brust hat, im Bauchbereich und so weiter.
Hizumi hat seinen Hals recht gern. Dieser ist ziemlich lang, hat einen kaum ausgeprägten Kehlkopf und wirkt an sich eher wie der Hals einer Frau.
Hautfarbe: Die Hautfarbe ist schrecklich blass, vielleicht etwas zu blass für sein Gemüt, auch wenn es einige Stellen gibt, die eher rosiger sind, oder dunkler. Wenn er jemals Lust bekommt seine Haut bräunlicher zu machen, so würde es schon mal mit einer ganz normalen Sonne nicht gehen. Er könnte Stunden in der hocken, es würde nur ein grauenvoller Sonnenbrand übrig bleiben, welcher zu keiner Bräune führen würde.
Gesicht: Eigentlich ist das Gesicht gar nicht so übel, in seinen Augen zumindest.
Die Kopfform ist eher ovalförmig, das Kinn rundlich, wobei Hizumi es als ein Knubbelkinn empfindet. Seine Wangenknochen liegen ziemlich weit oben, hinten und eigentlich sieht man sie kaum, was an sich eh egal ist.
Die Lippen sind eigentlich recht normal, vielleicht etwas zu voll, aber ansonsten ganz in Ordnung, wirken eher blass rosa, werden jedoch von ihm sehr oft mit schwarzem Lippenstift angemalt, der meist an den Seiten, mal mit Absicht mal nicht, verwischt ist. Großer Abstand und schon folgt die normal wirkende Nase. Vielleicht ist sie etwas zu klein, aber ansonsten gibt es nichts, was irgendwie besonders oder gar beunruhigend erscheinen könnte und dennoch stört den jungen Mann etwas an dieser.
Die Augen- eines der Merkmale, die Hizumi besonders gern an sich hat, auch wenn andere Leute diese eher als kalt und seltsam beschreiben. Wie für einen Japaner üblich hat er diesen besonderen Schliff, der eben nicht europäisch, generell westlich wirkt. Diese werden dann schön von langen schwarzen Wimpern umrahmt.
Die Iris leuchtet eher eisblau, vielleicht sogar etwas heller, oder sehr sehr hellgrau. Die Pigmente sind außen eher hellblau, werden jedoch weiter innen immer heller, sodass man nicht sonderlich weiß ob es nun ein seeehr helles blau oder ein seeehr helles grau ist. Er ist der Meinung, dass dies blau ist. Die Pupille ist an sich recht klein, sodass die Farbe noch mehr zur Geltung kommt.
Oft werden die Augen geschminkt, weil Hizumi einfach schwer begeistert ist, was so Schminkereien anbetrifft. So wird erstmal ein recht großer, aber nicht zu großer schwarzes Kajalstrich durchgezogen, schön ordentlich und so weiter. Das Lid mit schwarzem Lidschatten bemalt und irgendwie außen herum ebenfalls schön schwärzen.
Für einen Mann schaut dies eigentlich sehr ordentlich aus, um einiges ordentlicher, als bei so manchen Frauen, die ja eigentlich so etwas meist besser können. Dicht über seinen Augen befinden sich die schön ordentlich gezupften Augenbrauen, die einen feinen schwarzen Strich bilden.
Die Stirn ist eigentlich recht normal, wird eh kaum zur Schau gestellt, wegen der schönen Haarpracht. Auch die Ohren sind nicht irgendwie auffällig anders und von Hizumi gehasst, eigentlich ist es ihm egal ob sie nun normal sind oder sehr stark abstehen würden, Hauptsache er hat überhaupt welche und Hauptsache da ist Platz zum Löchern da.
Außerdem gehört Hizumi zu den Männern, die so gut wie keinen Bartwuchs besitzen und stets sehr glatt rasiert erscheinen. Nie würde man Stoppeln auf seinem Gesicht erkennen, nie würde er einen Bart haben, nicht dass er etwas gegen sie hat, nur passt es einfach nicht zu ihm und schaut in seinen Augen grauenvoll aus.
Haare: Oh die Haare. Theoretisch ändert Hizumi diese immer und immer wieder. Mal so ein Schnitt, mal so eine Farbe und so weiter. Momentan reicht ihm das Haar ca. bis zu den Schultern, einige Strähnen sind vielleicht etwas länger, andere hingehen kürzer. Von Natur aus ist die Farbe eher dunkelbraun, momentan jedoch rot gefärbt, die Spitzen schwarz. Eigentlich recht glatt das Haar, wird jedoch förmig ‚voluminsiert’ und mit Gel schön zackig gemacht, so wie er es eben gern hat. Der Pony ist ziemlich uneben geschnitten, meist fällt er ins Gesicht und versperrt die Sicht. Der Haarschnitt ist eigentlich kein richtiger Haarschnitt, meist sind einige Strähnen einfach länger/kürzer, als die daneben und das wo sie eigentlich gleich lang oder zumindest ordentlich abgestuft werden sollten. Hizumi hält nichts von ordentlich geschnittenen Haaren, deshalb seit seinem 12. Lebensjahr nie beim Friseur gewesen. Sein Vater hat ihm immer die Haare abrasiert, bis er dann irgendwann langes Haar haben wollte und es nur wenn es nötig war selbst daran rumschnibbelte.
Kleidung: Hizumi ist fast wie eine Frau, besitzt förmig ein ganzes Kleiderzimmer, welches überfüllt mit Klamotten, Schuhen etc. ist. Das meiste hat er noch nie getragen, würde es aber niemals wegschmeißen!
Hauptsächlich bestehen seine Kleiderstücke aus schwarz, rot, lila und blau- aus seinen Lieblingsfarbe eben, was nicht heißt, dass er keine anderen besitzt nur sind diese eben öfter vertreten, viel öfter als man ahnt. Oft trägt der junge Mann eine lange, schwarze, eng anliegende Lederhose, um dieser einen dreireihigen Nietengürtel. Darüber entweder ein Netz-t-shirt, wobei dieses man kaum zu Gesicht bekommt, da man meist darüber noch ein ärmelloses schwarzes Hemd trägt, an dem jede Menge Ketten herumbaumeln, oder einfach ein Band- shirt. Meist Dir en grey.
Wenn Hizumi aber ganz große Lust bekommt noch etwas darüber anzuziehen ist dies meist seine schwarze Lacklederjacke. An den Schultern und am Kragen sind jede Menge Nieten dran, die der Herr selbst angebracht hat. War schon harte Arbeit, dass das auch schön ordentlich aussah und so weiter.
Socken sind meist verschieden farbig und reichen ihm meist bis zu den Knien, werden jedoch so gut wie nie gesehen. Er liebt ja gestreifte Socken, so ist meist der rechte schwarz-weiß gestreift und der andere rot-schwarz. Als Schuhwerk dienen ihm schwarze, fast bis zu den Knien reichende Stiefel mit Stahlkappen. Die Schnürsenkel sind neon-grün.
Accessoires: Um seinen Hals baumelt eine massive silbern wirkende Kette, an der irgendein Kreuz dran ist, ein recht großes Kreuz. Dann ein Nietenhalsband mit einem Ring in der Mitte. Um diesen Ring hat er meist eine Kette angebunden, die sich mit einem der Ketten an seinem Oberteil, welches auch immer er nun trägt, verbindet. Um seine Handgelenke hat er mehrere 4-reihige Armbänder mit ziemlich übertrieben langen Nieten. Eigentlich braucht Hizumi für diese einen Waffenschein. Dann wären da noch sehr bunte Lederbänder, in fast allen Farben, die ihm auf Anhieb einfallen würden. Außerdem beinhalten meist irgendwelche Teile an seinem Körper Sicherheitsnadeln. Ja, er hat nichts gegen sich mal eben eine Nadel in die Haut einzustecken, solange es toll ausschaut und ihm gefällt ist der Schmerz kaum zu merken.
Piercings: Seine Ohren sollten eigentlich von oben bis unten voll mit Ringen sein, jedoch kam er seltsamer Weise nie zu sie völlig zu löchern. So hat er nur einen Ohrtunnel (4mm), indem dann noch zwei schwarze Ringe herumbaumeln, darüber dann noch drei Ringe und oben am Knorpel sowas wie ein langer Stab wirkendes silbernes etwas. In der Mitte seiner Oberlippe eine Art stecknadelförmiges Piercing, in der Mitte der Unterlippe das gleiche. Links an der Unterlippe ist eine Sicherheitsnadel festgesteckt, eine Alternative für die eigentlichen Piercings. Sein rechtes Nasenloch beinhaltet einen Ring, welcher sich dank einer Kette mit dem rechten Ohr verbindet. Ansonsten hat der junge Mann noch ein Bridge- Piercing.
Tätowierungen: Lustiger oder eher seltsamer Weise hat Hizumi keine Tätowierungen an seinem Körper aufzuweisen. Ja er findet es auch sehr seltsam, aber vielleicht ändert sich ja noch was daran.
Besonderes: Hin und wieder sehr ausgeprägte Augenringe, was jedoch nichts Neues für ihn ist. Verschwinden jedoch sehr schnell, er muss nur eine Stunde mehr schlafen und plöpp sind sie weg.
Hizumi ist jemand, der eigentlich sehr selten sich mit Leuten schlägt, dennoch hat er meist irgendwelche Kratzer im Gesicht und meist ist sein Rücken ziemlich zerkratzt, ebenso wie der restliche Körper. Wahrscheinlich kann man sich denken woher das alles kommt, denn wenn er sich nie schlägt und keinen Drang zur Selbstzerstörung hat bleibt ja nur eine Leidenschaft von ihm übrig, der man das alles zu verdanken hat. An seinen Handgelenken kann man auch manchmal rote Abdrücke erkennen, entweder von Handschellen oder von zu fest gezogenen Fesseln.

Sonstiges: Raucher aus Leidenschaft und ein großer Fan von Fesseln, wirklich ein sehr großer Fan. Musik ist sein Leben, größter Wunsch- mit seiner Gitarre beerdigt zu werden. Hizumi ist sehr kontaktfreudig, schaut zwar hin und wieder eher unangenehm aus, ist dies jedoch so gut wie nie. Hin und wieder sehr sehr sehr penetrant, vielleicht etwas zu penetrant für das Gemüt der Gesellschaft.

Nummer 6- Ronald, der verpeilte Idiot mit Verstand.

Name: Finney
Vorname: Ronald
Rufname: Viele nennen ihn Ron, seien es nun Freunde oder irgendwelche dahergelaufene Leute, welche zufällig seinen Namen kennen. Ihm selbst ist es auch viel lieber so genannt zu werden, Ronald ist viel zu…erwachsen!
Alter: Wunderbare 25 Jahre
Geburtstag: 7.09.
Geburtsort: Der Küchentisch seiner Eltern. Man hatte keine Zeit mehr gehabt ins Krankenhaus zu fahren, so wurde eine Heimgeburt daraus. Natürlich hat Rons Vater verantwortlicher Weise im Krankenhaus angerufen und nach einem Arzt verlangt, der ebenfalls verantwortlicher Weise auch bei ihnen zu Hause erschien. An sich eine große Sauerei gewesen, sein Vater konnte das alles nicht mit ansehen, musste sich lustiger Weise übergeben. War eine ekelhafte Mischung auf dem Fußboden.
Herkunft: Washington D. C.- Virginia, USA. Ein kleines Vorstadt- Haus.
Derzeitiger Wohnsitz: Sein Auto. Eine altes Schrottteil- Baujahr ’89. Dunkelroter Wagen, wo der Lack eher zur Hälfte ab ist, die Beifahrertür so verrostet ist, dass sie sich nicht öffnen lässt und die Bremse gerne mal hin und wieder aussetzt. Das Dach ist ebenfalls sehr verrostet, hat einige Löcher, sodass man sich nicht wundern sollte, wenn es nachts irgendwann reinregnet. Die Sitzpolster waren mal weiß, sind jetzt eher seltsam gelb, außerdem viele Brandlöcher.
Beruf: Er hatte mal einen Job bei McDonalds, ansonsten verbrachte er kurz seine Zeit auf dem College. Studierte Naturwissenschaften, er war einfach sehr begeistern von Atömchen, Chromosömchen und so weiter. Jetzt ist er mal arbeitslos, man arbeitet er kurz in einer Tanke oder Ähnliches. Ron hat keine Lust festlegen zu müssen welch einen Job er sein Leben lang ausüben muss. Wenn er Geld braucht, so arbeitet er, kündigt gleich nachdem er seinen Gehaltscheck bekommen hat.
Sexuelle Ausrichtung: Er bezeichnet sich selbst als homosexuell. Viele würden sich über diese Aussagen wundern, da er kaum ein klischeehaftes Auftreten in der Gesellschaft aufweist. Ron mag Frauen nicht so besonders, viele sind ihm einfach zu knartschig und nur selten hat er mal welche getroffen, die einigermaßen in Ordnung waren.
Politisches Interesse: Eigentlich ist er kaum in Politik interessiert, würde aber gerne mal ein bisschen diese aufmischen und etwas verändern. Regeln werden gekonnt ignoriert, Polizei beleidigt, Politiker ausgelacht. Geht gerne auf Demonstrationen, wenn welche irgendwo stattfinden, randaliert sehr gerne, wird gerne von den Bullen zusammengeschlagen und festgenommen. Irgendwo steht er auf Anarchie.
Religiöse Ausrichtung: Jegliche Religion auf dieser Welt kann ihn mal. Atheist ist gar nicht mal ein so unpassendes Wort.
Mag: Tankstellen, Zigaretten, den Geschmack des Blutes, das matschig taube Gefühl, wenn man ihn ins Gesicht geschlagen hat, Bier, Lollis, seinen besten Freund, seinen Wagen.
Hasst: Lügen, sich festlegen zu müssen, Langeweile, Fische, Eichhörnchen, Kälte.
Lieblingsgegenstand: Sein uraltes Feuerzeug, welches seit dem 15. Lebensjahr in seinem Besitz ist.
Lieblingswörter: Schrott, Matsch, random, fliegende Untertasse, fuck, gammelig.
Lieblingssätze: "Ah, und was habe ich damit zu tun?" "Und jetzt ein Bier."
Lieblingsdialog: "But your bed is a car."
"Yeah, but it’s a fuckin’ sweet car!"
Er weiß nicht mehr mit wem er diesen Dialog geführt hatte und wahrscheinlich ging es um Betten.
Lieblingsmusiker: Radiohead, Gorillaz, Nine Inch Nails, The knife, Iron Maiden.
Lieblingslieder: Closer- Nine Inch Nails, Idioteque- Radiohead.
Hobbies: Wenn man planlos durch die Staaten fahren und seinen besten Freund in den Wahnsinn zu treiben als Hobbies bezeichnet werden können.
Familie
Mutter: Marie- Ann Finney, ihr Mädchenname lautet Hatcher. Tochter einer recht normalen, spießigen Familie, welche sie nach dem High School Abschluss verließ und in eine eigene Wohnung zog. Hatte nie einen richtigen Job, ehemalige College- Studentin. Sie musste eigentlich nur noch ein Jahr absolvieren, dann hätte sie vielleicht alles auf die Reihe bekommen, einen guten Job gefunden und einen anständigen Kerl geheiratet, jedoch musste sie mit ihrem Architekturlehrer etwas anfangen, welcher sie daraufhin geschwängert hatte. Sie brach alles ab, heiratete ihn und versuchte wie eine Hausfrau und Mutter zu sein. Beides brachte sie nicht auf die Reihe, verwechselte gerne mal die Milchflasche mit der, wo ihr geliebter Scotch gelagert war. Betrinkt sich generell sehr oft aus Frust, dass sie einfach nichts auf die Reihe bekommt, keinen Job hat, und überhaupt alles schrecklich ist und ihre Ehe alles andere als toll verläuft. Eigentlich zerfließt die Frau nur in Selbstmitleid und das seit Ewigkeiten. Es ist nicht so, dass Ron sie hasst, er verachtet sie nur irgendwo, weil sie schlicht und ergreifend eine Versagerin ist.
Vater: Rons Vater- mit Namen Thomas Finney- ist gerade mal 15 Jahre älter als seine Frau. Arbeitet weiterhin als Lehrer für Architektur und Mathematik an der Universität und in einer High School, wo er sich in den letzten Jahren viel öfter aufhält und im Grunde so gut wie nur dort tätig ist. Man hat die Ehe und die Affäre mit einer ehemaligen Schülerin gekonnt vertuscht, sodass er seinen Posten nie abgeben musste und so weiter. Er ist an sich ein bodenständiger alter Mann, welcher eigentlich nur geheiratet hatte, weil es so verantwortlicher war und angemessener. Geliebt hat er seine Frau nie, ebenso wenig wie seinen Sohn. Natürlich war meist er der Jenige, der versucht hatte Ronald zu erziehen, damit mal was aus ihm wurde und so weiter, dennoch spürte man oft das Desinteresse an seinem eigenen Kind. Interessiert war er eigentlich nur in seine Nachhilfeschüler, welche er dreimal in der Woche zu sich nach Hause in sein ‚Büro’ bat um ihnen so genannte Nachhilfestunden zu geben, wo er sich jedoch pädophiler Weise mit ihnen vergnügte. Ron hasst ihn sehr deswegen. Nicht nur weil er Jungs einfach mal so durchnahm, nein der Kerl hatte damit auch noch seine eigene Frau betrogen und nutzte förmig ihren dauerblauen Zustand aus, anstatt ihr aus der Alkoholabhängigkeit herauszuhelfen. Seine Mutter hatte nie etwas von diesen Besuchen mitbekommen. Ron wurde oftmals mit dem Rausschmiss gedroht, wenn er auch nur ein Wort an seine Mutter oder gar an andere Menschen verlieren würde. Man kann sich denken, was Ron rachsüchtiger Weise mit 15 gemacht hat.
Geschwister: Soweit er weiß hat er keine Geschwister. Ob die Alten, wenn diese überhaupt noch zusammen waren, was er irgendwo kaum bezweifelt, wieder Nachwuchs haben weiß er nicht, aber irgendwo ist ihm das auch egal.
Momentaner familiärer Stand: Nachdem er mit 15 die Bürotür seines Vaters vor den Augen der Alten geöffnet hatte, damit sie sehen konnte womit sich ihr Ehemann beschäftigte, hatte er nie wieder Kontakt zu beiden gehabt. Da seine Beziehung eh nur aus Streit und Hass bestand war er nicht sonderlich angetan davon gewesen noch länger die Zeit dort verbringen zu müssen. Beide waren irgendwo ekelhafte Freaks, sodass er noch heute nicht das dringende Bedürfnis hat eines Tages sich bei ihnen zu melden. Vielleicht haben sie sich scheiden lassen, doch wie er seine Mutter kennt, war sie zu feige um dies zu tun, denn wenn erstmal der Herr weg war hätte sie kein Geld und würde auf der Straße landen- man bedenkt sie ist arbeitslos.
Seine Familie ist und bleibt sein bester Freund, welchen er seit all den Jahren schrecklich gern hat.

[Teil 2 folgt!]

Teil 2- das Aussehen und der Rest.]

-Aussehen-
Größe: 1, 77m
Gewicht: 65 kg
Erscheinung: Ron ist vom Gewicht und auch von der Größe her eher durchschnittlich. An sich wirkt der junge Mann sowieso sehr durchschnittlich und normal. Sine Beine sind eher normal lang, schlaksig, klein wenig zu schlank. Die Füße sind in seinen Augen gigantisch und etwas zu breit, trägt soweit er weiß Schuhgröße 45, was ihm aber auch irgendwo egal ist, Hauptsache ihm passen überhaupt irgendwelche Schuhe.
Auch die Arme sind weder zu kurz noch zu lang, an den Oberarmen kann man einige Muskeln erkennen, Ron ist wirklich sehr stolz auf diese, da es sehr lange dauert, bis sich bei ihm irgendwelche Muskeln bilden und er nicht mehr so ‚Milchbubiähnlich’ erscheint. Seine Hände sind ziemlich breit mit sehr langen schlanken Fingern. An den Knöcheln der linken Hand sind einige Narben, die so wirken, als ob er oft eine Zigarette an diesen ausgedrückt hat. Ob dies wirklich so war- nun, zutrauen könnte man ihm sowas schon, aber wer weiß das schon so genau?
Eigentlich hat Ron an sich nichts auszusetzen, alles ist eher ganz normal, der Oberkörper z. b. hat kaum Beunruhigendes aufzuweisen. Hier ein paar Muskeln, da ein paar Brusthaare, die man jedoch wegen seines naturblonden Haars kaum sieht.
Er findet seinen Hals ein bisschen doof- zu lang und ein sehr ausgeprägter Kehlkopf. Auch die Schultern sind für ihn zu schmal, ihm wäre es viel viel lieber, wenn sie etwas breiter wären. So viel dazu.
Gesicht: Die Kopfform ist ein klein wenig eckig, das Kinn verläuft ziemlich spitz. Die Wangenknochen liegen sehr weit oben, man sieht diese eigentlich auch so gut wie gar nicht.
Das Gesicht wird von einigen Bartstoppeln geprägt. Ron liebt Stoppeln sehr, sodass man ihm förmig in den Arsch treten muss, damit er sich irgendwann mal rasiert.
Seine Lippen sind eher normal, nicht zu schmal, nicht zu voll, nicht zu dunkel, nicht zu hell- einfach normal. Ein leichter Abstand bleibt übrig, dann folgt die Nase. Ron findet sie zu lang, schmal und hakenförmig. Mit dem schmal und hakenförmig hat er Recht, jedoch ist diese eher normal lang und nicht zu lang. Eigentlich hat der junge Mann seine Augen recht gern, diese sind eher klein, die Iris leuchtet blau-grün. Hin und wieder geht es etwas mehr ins Blaue über, dann wieder mehr ins Grüne. Ist so eine Sache mit der Farbe, manchmal kommt es ganz auf seine Laune an. Die Pupille ist ziemlich klein, sodass die Farbe etwas mehr zur Geltung kommt. Umrahmt werden die Augen von kurzen, hellen Wimpern, die eher schwer zu erkennen sind. Unter den Augen sind sehr ausgeprägte Augenringe, welche wahrscheinlich schon immer da waren. Seit der High School besitzt er welche, aber so lange es ihn nicht stört ist alles in bester Ordnung.
Dicht über den Augen befinden sich seine hellen Augenbrauen. Unspektakulär wie bei vielen anderen auch. Rons Stirn ist normal, nicht zu hoch oder sonst wie. Wenn er die Augenbrauen hochzieht bilden sich einige Fältchen auf dieser. Diese sieht man ziemlich oft, da er kaum Haare besitzt, die seine gesamte Stirn verdecken, ebenso wenig werden auch seine abstehenden Segelohren verdeckt.
Haare: Ron liebt sein Haar mehr als Menschen es ahnen können, wirklich, er würde sie heiraten, wenn dies irgendwie ginge. Von Natur aus sind diese eher dunkelblond, jedoch gehört der Herr zu den vielen Menschen, welche sich diese in den verschiedensten Farben verändern, wie sie gerade wollen um irgendwann zu vergessen, welch Naturhaarfarbe man eigentlich hatte. Momentan sind sie knallig rot, die Spitzen knallig grün. Das Haar ist an sich sehr kurz, sodass er kaum etwas mit ihnen anstellen kann. Hin und wieder gelt er sich diese hoch, sodass eine Igelfrisur entsteht, meist ist Ron jedoch viel zu faul zu und lässt die Strubbelhaare so wie sie sind. Einen Pony hat er eigentlich nicht, nur ein paar kurze Strähnen verdecken einen kleinen Teil seiner Stirn, wenn überhaupt.
Kleidung: Seit Monaten trägt Ron dieselbe Kleidung, naja, zumindest was seine Hose anbetrifft- eine hellblaue, zerlöcherte, zerfranste, alte Jeans, meist dreckig und sie ist ihm viel zu lang. Wenn sie dann mal gewaschen werden muss sucht er sich den erstbesten Waschsalon, wo er diese in die Tonne schmeißt und die Zeit damit verbringt in seiner Unterhose herumzulaufen. Ansonsten trägt er ein schwarzes T-shirt mit keinem anderen als einem toten Kenny von South Park drauf. Ja, er hat diese Figur sehr gern. Doch wenn dieses mal aus welchen Gründen auch immer nicht geeignet ist um angezogen zu werden, trägt er sein Ersatz-T-shirt- ein normales weißes Etwas. Beide sind ebenfalls leicht zerlöchert und schauen mitgenommen aus.
Manchmal kommt es vor, dass Ron einen dunkelblauen Kapuzenpullover trägt, kommt ganz drauf an wo er sich befindet und in welcher Verfassung er ist, eigentlich hat er es nicht so mit langärmeligen Zeugs. Als Schuhwerk dienen ihm kaputte Stiefel, mit kaputten Schnürsenkeln.
Diese so genannten Schuhe haben ebenfalls Löcher und die Farbe war einst schwarz, jetzt wirken sie eher ekelsgrau. Sich neue zu besorgen würde Ron wahrscheinlich erst tun, wenn die Sohle so ausgelatscht ist, dass er förmig barfuss auf dem Asphalt herumläuft.
Accessoires: Ron steht eigentlich nicht so sehr auf Klimperkram, so hat er auch nicht viel davon. An seinem linken Handgelenk sind ziemlich viele Lederbänder in etlichen Farben angebunden. Ansonsten sind seine Ohren von oben bis unten durchlöchert. Über die Hälfte waren sein Werk, den Rest lies er sich von irgendwelchen Freunden machen, sie alle haben im Grunde keine Ahnung davon.
Piercings: Seine linke Brustwarze beinhaltet einen Ring- sein allererstes, welches er sich machen lies. Ron weiß nicht wieso er so begeistert davon war, und es noch heute ist. Später lies er sich die Unterlippe mittig löchern. Das Piercing erscheint eher wie eine Stecknadel, welche unten ein rotes Knubbelteil hat. Dann sind beide Augenbrauen drei Mal nebeneinander außen gepierct- Ringe. Ansonsten hat der junge Mann noch ein Zungenpiercing, außerdem war seine Nase drei mal durchlöchert- links, Mitte, rechts. Jedoch hat er keines mehr davon behalten. Eines davon ist ihm herausgerissen worden, die anderen hatte er irgendwann raus genommen und war zu faul um sich diese wieder anzustecken.
Tätowierungen: Kennt jemand vielleicht Irving Geis? Nun ja, der Herr hatte mal eine detaillierte Form der DNA double helix gekrickelt und da Ron ja so ein faszinierter Biologe und Mediziner ist (wobei letzteres er nie studieren wollte) lies er sich dieses genauso detailliert auf seinen Rücken tätowieren. Er hat das Teil ziemlich gern. Ansonsten ein Homer Simpson Gesicht auf seiner linken Schulter und ja er mag diese Figur sehr gerne, irgendwo ist er sein Idol. Auf seinem rechten Unterarm steht ‚Gimme a dollar’ und hey, er hatte bereits 6 Mal von Leuten einen Dollar bekommen!
Die einzige Tätowierung, die er nicht verstehen kann, ist ein grüner Muffin am linken Fußknöchel. Nun, das passiert wenn man zu betrunken ist und sich dann noch zu einem Tätowiermenschen begibt. Am Nacken hat Ron sich eine mathematische Formel stechen lassen, die irgendwas bedeuten soll, er weiß nicht mehr was, aber er findet es irgendwo schön.
Irgendwann möchte er noch mehr Zeugs eingestochen bekommen.
Besonderes: Vernarbt. Kaum eine Körperstelle ist nicht zerkratzt, demoliert, vernarbt. Ron prügelt sich gerne und haut sich gerne mal irgendwo auf der Straße hin. Ihm fehlt ein halber Vorderzahn, welcher mal zerbrach, als er mit dem Kopf auf die Bordsteinkante knallte. Seine Nase ist ziemlich oft gebrochen und es passiert eher selten, dass er mal kein blaues Auge hat. Die Lippen sind auch sehr gerne mal ein wenig aufgerissen, bluten eigentlich so gut wie immer.
Wenn eine Verletzung mal so richtig schlimm ist, nimmt der junge Mann gerne mal Nadel und faden und versucht einen auf Arzt zu machen. Er kennt sich zwar sehr gut mit der menschlichen Anatomie aus, dennoch sehen seine Versuche etwas zu verarzten eher noch schlimmer aus, als wenn er es einfach so gelassen hätte, wie es war. Er ist die bildliche Darstellung wie viel Gewalt in den Straßen eigentlich herrscht und wie schwer es verpeilte Menschen doch haben, dass sie sich immer auf die Schnauze legen müssen.

Sonstiges: Hoffnungsloser Raucher und ein pseudo- Piercingmacher. Er hat eine selbst gebastelte Tätowiernadel, leider noch nie so richtig geschafft sich ernsthaft etwas so zu tätowieren, dass es auch hinterher nach etwas aussah. Er trinkt gerne und viel doch mit einer Sache hatte Ron bis jetzt noch nie Kontakt- Drogen, außer Marihuana. Es ist nicht so, dass er Angst vor hat, er kam nur nie zu.
Viele sind der Überzeugung, dass er niemals schulisch tätig war und als kleines Kind auf den Kopf gefallen war. Nun, beides nicht der Fall. Er war ein sehr schlauer Schüler und auf den Kopf ist er erst gefallen, als er aus dem Kindsalter raus war. Er kann nichts dafür, dass er schrecklich verpeilt ist und einfach alles eher spät bemerkt, was dann gleich bei den Leuten als dumm bezeichnet wird. Außerdem hat er Angst vor Türklinken, große Angst, mit bloßen Händen würde er sie nie anfassen.

Charakter: Verpeilt und glücklicher als so manch andere Leute, die im Gegensatz zu ihm alles besitzen, was er vielleicht einst haben wollte oder immer noch gerne haben will- ja, das sind treffende Aspekte, treffender als man glaubt.
Ron lebt einfach nach dem Genießerprinzip, welcher seine Worte in Taten umsetz. Wenn man schon etwas gesagt hat, so sollte man dies auch tun, bloße Worte gibt es bei ihm nicht und so freut er sich natürlich sehr, wenn er Menschen davon überzeugen kann tatkräftiger zu werden. So hatte er auch ein Gespräch mit seinem besten Freund angefangen und beschlossen alles liegen zu lassen um ein freies Leben zu führen- sprich planlos durch die Staaten fahren, nichts besitzen und hoffen, dass der Tank nicht am Arsch der Welt leer geht und nirgendwo eine Tankstelle oder was anderes in Sicht ist. Er hatte es umgesetzt und lebt seit Jahren ohne einen festen Wohnsitz. Alles befindet sich in seinem Auto, welches der wertvollste Besitz in seinem Leben ist und irgendwo reicht es ihm auch aus. Was soll ihm der Reichtum, was soll ihm ein wunderbarer Job, eine Villa auf Sizilien mit swimming pool und unwichtigen anderen Dingen, wenn es doch so auch geht.
Er liebt sein Leben, hat nie eine seiner Taten bereut und würde sie auch niemals bereuen. Fremden gegenüber erscheint Ron entweder als dumm und verrückt, oder man ist begeistert von ihm und bewundert die Tatsache, dass er einfach alles liegen lassen kann um seine Freiheit auszuleben. Gute Bekanntschaften findet er überall. Durch seine Art, welche meist gelassen und irgendwo cool rüberkommt, zieht er Menschen einfach an, was jedoch nicht bedeutet, dass er viele Freunde besitzt. Um genau zu sein hat er nur einen besten Freund, der Rest sind einfach nur ganz nette Bekannte, die er gern hat.
So viele ihn auch zu mögen scheinen, umso mehr Leute gibt es, die ihn hassen. Wahrscheinlich hegt jedes police department solch einen Hass gegen ihn, dass es fast an Unmenschlichkeit grenzt. Spießlangweilerleute würden ihn wahrscheinlich auch am liebsten mit seinem Wagen verbrennen, da er die Eigenschaft hat irgendwo in Vororten zu halten, wo er das Radio voll aufdreht und laut mitgröhlt, hin und wieder im Takt hupt. Meist geschieht dies um 3.00 Uhr morgens, wo eigentlich alle bereits im Tiefschlaf sind. Ron verärgert gerne Menschen, weil er gerne ein paar aufs Maul bekommt, damit er dann auch zurückschlagen kann, wenn er denn bemerkt, dass man ihn geschlagen hatte. Selten erlebt man so Menschen, die solche Blitzmerker sind, dass man am liebsten weinen möchte, aber na und? So lange er überhaupt was bemerkt ist doch alles irgendwo in bester Ordnung. Ron weiß selbst nicht, warum sie sich immer so aufregen. Man sollte sich, wenn man ihn lange genug kennt, nicht wundern, wenn er erst nach zwei Minuten über einen Witz lacht, den andere vielleicht schon aus dem Speicher ihres Gehirns gelöscht haben. Man sollte sich auch nicht über spontane Einfälle wundern, wenn er ganz plötzlich mit irgendwas kommt wie: „Hey, lass uns das Einkaufszentrum pink streichen und ganz Anarchie an die Wand des Amtsgerichts schreiben.“ Er liebt es sich Regeln zu widersetzen, Blödsinn anzustellen um dann wieder für ein paar Tage im Knast zu wandern. Es macht Spaß und das ist die Hauptsache. Er ist sehr stolz auf seine Entscheidung, denn würde er weiter in seiner kleinen Wohnung leben, hätte er niemals so vieles erlebt, würde wahrscheinlich nie wirklich leben. In seinen Augen ist das, was er da tut, einfach eine Definition von Leben.

Nummer 7- Klischeevampir Daisuke

Name: -
Vorname: Daisuke
Rufname: Daisuke weiß nicht warum, aber alle nennen ihn Die die ganz schlauen unter den Leuten sagen auch gerne mal DaiDai. Es ist sehr zum kotzen, sehr nervend, da sein Name keiner ist, den man einfach mal eben verschanden kann, verdammt noch mal. So muss man wirklich sehr großes Glück haben, wenn alle Gliedmaßen noch dran sind, wenn man ihn denn DaiDai bezeichnet, es sei denn er hat den Menschen schrecklich gern.

Geschlecht: männlich
Geburtstag: 8.07.
Geburtsort: Irgendwo...Planet Erde eben.

Derzeitiger Wohnsitz: Hat er nicht, wohnt da, wo er gerade will. Sofern er irgendwelche Häuser, oder sonst was bezieht.

Alter: Was weiß er schon, man weiß nur, dass er zu den Ältesten seiner Art gehört. Sein Erscheinungsbild könnte darauf hindeuten, dass er 18 ist, bzw. in diesem Zeitabschnitt stehen geblieben ist und nun für immer dieses junge Gesicht haben muss.

Rasse: Vampir, ist das nicht lustig!

Familie
Im Grunde kann er keine Eltern haben, geschaffen wurde er aus..irgendwas und das war sicherlich nicht so, wie es heute üblich ist.

Sexuelle Ausrichtung: Ihm ist es im Grunde egal ob männlich oder weiblich, ob Vampir, irgendein Tiermensch oder ein Geist, Phantom oder was weiß er, Höllenhund oder sowas. Hauptsache es macht ihm Spaß und das, was er als Eigentum da an sich gerissen hat, gefällt ihm irgendwie.
Status: Niemals würde er eine ernsthafte Beziehung mit jemdanden führen können. Niee!

Mag: Seine Haare.
Hasst: Vieles...sehr vieles.

Lieblingsgegenstände: Eigentlich nichts.
Lieblingswort: Sehr interessant.

-Aussehen-

Gewicht: 60 kg
Größe: 1,87 m
Daisuke sieht, wie viele andere Vampire auch, recht gut aus. Seine Hautfarbe ist ziemlich blass, jedoch ist sehr viel blasser, als die seiner anderen Artgenossen, was er nicht allzu sehr verstehen kann. Mit seiner Körpergröße ist er recht normalgroß, und eigentlich ist da auch nichts Besonderes dran. Daisuke ist ziemlich schlank, ja er sieht nahezu schlaksig aus, aber er hat dennoch ein paar Muskeln, die jedoch nicht allzu auffällig erscheinen, was ihm eigentlich auch viel mehr gefällt, als wie ein Muskelpaket herumzulaufen, würde viel zu künstlich aussehen. Was wirklich unheimlich an seinem Körper ist, sind seine knochigen, ziemlich langen Finger. Nicht nur dass diese, wie auch anders erwartet, eisigkalt sind, nein, sie sehen auch aus wie bei dem Herr Tod (xD)höchstpersönlich, als hätte man nur über die Knochen die Haut gezogen, noch dazu hat er recht lange Nägel, aber naja, Daisuke mag seine Hände.
Sein Gesicht ist jedoch nicht so Furcht einflößend, im Gegenteil, es ist eher eines seiner schönsten Merkmale. Wie auch der restliche Körper, ist die Hautfarbe des Gesichts ziemlich blass und sticht somit auch nicht besonders heraus. Seine Wangenknochen liegen ziemlich weit oben, und lassen seinen Kopf leicht oval erscheinen, was es etwas feminin wirken lässt. Sein Kinn ist eher rundlich, und genau so, wie Daisuke es haben will.
Seine Nase ist leicht Hakenförmig, man kann es aber kaum erkennen, und glücklicher Weise ist diese auch nicht allzu groß und kann noch als normal eingestuft werden.
Daisukes Lippen sind ziemlich schmal und auch sehr blass, eben so, wie bei den meisten Männern, ist ja auch viel besser so. Doch Daisukes allerliebstes Merkmal sind seine mandelförmigen, dunkelbraunen, nahezu schwarzen Augen. Diese sind schon allein dank der Farbe ziemlich in den Bann ziehend, man kann sich wirklich diesen Augen verlieren, was auf den ersten Blick einem erst gar nicht bewusst wird. Extrem unheimlich werden sie jedoch dann, wenn Daisuke seinen Kajalstift herauspackt und seine Augen unwichtiger Weise schwarz umrandet, denn wozu müssen diese noch schwärzer werden!?, doch zum Glück macht er das nur recht selten. Man kann Dank der Augen auch noch erkennen, dass Daisuke japanischer Stammung ist, auch wenn nur zur Hälfte. Wenn man jetzt davon ausgeht, dass seine Augen also das Auffälligste ist, hat man da ganz schön falsch gedacht, denn den Menschen fällt als erstes seine ziemlich dunklen Schatten unter den Augen auf, denn nicht einmal ein übermüdeter Mensch hat solche Augenringe. Diese sind in Wirklichkeit dunkellila, könnten aber schon als schwarz bezeichnet werden. Was auch recht interessant ist, sind seine Augenbrauen. Diese sind nicht typisch für einen Mann, sie sind eher ein leichter Strich, der seinen Gesichtsausdruck immer dieser verführerische und gleichzeitig dreiste etwas verlieht, es wird spekuliert, ob er sich diese zupft xD.
Kommen wir aber zu seinen Haaren. Diese reichen ihm ungefähr bis zur Brust und sind von natur aus dunkelbraun, jedoch hat der diese momentan rabenschwarz gefärbt, ein Glück nicht lila. Er trägt sie immer offen, da er Zöpfe nicht allzu sehr leiden kann, warum auch immer; und was noch sehr interessant ist, ist dass diese von natur aus leicht gewellt sind, wobei, so interessant ist es auch nicht. Also alles in Allem sieht Daisuke aus wie ein typischer Vampir.

Kleidung: Daisuke trägt eigentlich nur ziemlich dunkle Sachen und so etwas wie weiße Klamotten oder grüne bis orange Sachen würde er nie im Leben anziehen wollen. Zum einen trägt er sehr gerne eine ziemlich lange und auch enganliegende Lederhose, die recht gut zu ihm passt. Passend zu der Hose hat Daisuke immer ein schwarzes langärmeliges Hemd, dass an den Ärmeln einige Rüschen hat, und auch am Kragen sind ein paar undauffällige Rüschen. Darüber trägt einen langen bis zu den Knöchlen reichenden schwarzen Mantel, der recht elegant und ziemlich edel aussieht.. Diesen trägt er eigentlich meistens offen, jedoch hat er blöderweise sehr oft die Kapuze über seinen Kopf, was wirklich sehr bescheuert ist. An den Ärmel des Mantels sind einige goldene Streifen, die eher an den Mantel eines Königs erinnern, ebenso wie ihm Hüftbereich und auch am Kragen.. Als Schuhwerk hat er schwarze, fast bis zu den Knien reichende Stiefel an, die er immer schön sauber hält.

Merkmale: Daisuke hat eine feine, jedoch recht breite, Narbe senkrecht durch sein rechtes Auge gehend. Es ist jetzt nicht so, dass sein Auge ausgekratzt ist, eigentlich fängt die Wunde genau bei der Augenbraue an und endet eigentlich genau dann, wann auch das Gesicht endet xD
Glücklicherweise hat ihn diese Wunde nicht erblinden lassen, wie sie es eigentlich tun hätte sollen.

Accessoires: Daisuke trägt um seinen Hals eine ziemlich lange, silberne Kette, an der ein schwarzes Kreuz fröhlich vor sich hinbaumelt.

Besonderes: Glaubt es, oder glaubt es nicht, aber Daisuke ist ein wenig ‚farbenblind’, so kann er z. B. die Farbe grün nicht erkennen ebenso wie Hellblau. Und obwohl er ein Vampir ist, ist es ihm trotzdem nicht möglich, da er damit schon geboren wurde. Ihm ist es eigentlich egal.

Charakter: Daisuke gehört wirklich zu denen, die man als schlechten Menschen….ich meine Vampir bezeichnet. Er kümmert sich wirklich einen Scheißdreck um andere, also eigentlich ist de einzige Person in seinem Leben er selbst. Vielleicht ist er ja auch nur so ein Arsch, weil so schön oberflächlich erzogen wurde, und noch dazu ist er Einzelkind. So etwas wie Freunde brauchte er nie, und wird sie auch nicht brauchen, so meint er es jedenfalls. Daisuke ist ein Einzelgänger, der es darauf ansetzt in Ruhe gelassen zu werden, da er meint, dass wirklich keiner ihn verstehen könnte; was jedoch in der Tat stimmen könnte, denn auch wenn er ein Arsch ist, kann es wirklich manchmal vorkommen, dass er irgendwem aus der Patsche hilft, oder diesem sogar das Leben rettet; wenn man sich bei ihm dann bedankt, ist er jedoch wieder der, den man kennt „Ach, halt die Klappe und geh!“, sind dann eigentlich seine Worte.
Tief im Inneren kann Daisuke also auch etwas gutes vollbringen und auch mal nett sein, was er jedoch sehr gerne verbirgt und es auch hasst, wenn er ausversehen gut handelt.
Er hasst wirklich einiges, eigentlich hasst er die ganze Welt. Er pfeift wirklich darauf, was sie von ihm behaupten, wobei er eigentlich sehr reizbar ist, und wenn diese von ihrer Seite aus schon zu weit mit den Beleidigungen und Vorurteile gegangen sind, so macht es ihm wirklich rein gar nichts aus, ihnen die Köpfe abzuschlagen. Wenn er als zweites hasst sind die Menschen. Wenn er früher mitmischen hätte können, so hätte er sich nie darauf geeinigt Frieden zu schließen, denn sie sind wirklich das allerletzte!
Schon allein dass diese sterblich und so verletzlich sind, macht ihn nahezu wahnsinnig, denn schwache Menschen mag er so gar nicht. Noch ein weiterer Punkt sind seine Aggressionen, die er wirklich nie unter Kontrolle hat. Der Typ hat es wirklich darauf angesetzt alles und jeden niederzuschmettern, der ihm nicht passt und scheut somit auch nie vor einem Kampf, egal gegen wen.
Aber natürlich hat Daisuke nicht nur schlechte Eigenschaften, so ist er z. b. humorvoll und mag es so einige Sprüche zu klopfen, naja wobei er eher einen schwarze Humor hat, aber irgendwie ist auch dieser witzig. Noch dazu kommt es, dass er sich auch mal für Menschen einsetzten kann, wenn es den Umständen gerade entspricht, aber auch diese gute Eigenschaft widerlegt er gerne mal mit einem Spruch, der ihn wirklich zu einem Arschloch machen kann. Man hat wirklich das Gefühl, er mag es nicht, wenn man etwas Gutes über ihn sagt, wo er sich doch so gern hat. Also alles in allem ist Daisuke wirklich ein ziemlich komischer Vogel, der es anscheinend mag gehasst zu werden

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