Und leise klingt... Des Mörders Lobgesang (Meine Chars.)

So und zwar weil ich wieder anti Norm bin, kommen hier meine chars rein, da ich nicht allzu viele spiele wird det nicht sehr schwer.

Wer klaut wird gehaut alte devise

Wehe euch......... Es ist Mein Ernst, wer mich reizt, kriegt Shalvin auf den Hals XD




Und Jacks Unmut......

Shadow Gwalarin

Charakterisierung:

Steel a soul for a second chance
But you will never become a man

Als es kein Morgen mehr gab... Als der Blutige Kuss der herzenden Jungfrau verschollen, und das Kind blutend in den Brunnen gestoßen wurde.
als es kein Morgen mehr gab .. Als der Mann seine Waffen Schultert, und die Leichen weinender Kinder fortschiebt.
Als dies geschah, als Die Welt ausblutete und in sich zerfiel... als alles versank in Angst und Hast, schickte man ihn auf die Erde, dort zu Wandeln, wo die vom Höllensohn verspotteten Menschen harrten.
Zu leben unter ihnen.
Zu finden seinen menschlichen Stand.
Zu Atmen, zu leben, und niemals zu sterben.

My chosen torture makes me stronger
In a life that craves the hunger
A Freedom and a quest for life
Until the end the judgment night

In den Augen findest du keine Liebe, im Gesicht oft ein grinsen..... Aber es ist eben Ein Grinsen, welches du nicht ordnen kannst. Versuche durch schlüpfrige Finger in die Nacht herauszuspähen, die Sternengesichter von tausenden vergangenen Generationen zu sehen, und zu vergessen was du gesehen hast. Dann hast du Shadow erkannt, den Mann mit dem Gesicht was aus Stein und Kälte gemeißelt ist, Das Gesicht, welches niemals gewann, der Kopf, der nie mit Trauer in Verbindung kam, sich tief in sich selbst verbiss.

Killed before, a time to kill them all
Passed down the righteous law
Serve a justice that dwells in me
Lifeless corpse as far as the eye can see


Lass uns sehen ob die Maschen im Spinnennetz wirklich zu eng sind... lass uns sehen ob wir uns verheddern und hängen bleiben... lass uns sehen ob wir Futter oder Helden sein werden.
Und diese Augen.
Würdest du solchen Augen trauen?
Würdest du diesem Gesicht trauen, diesem Schmalen blassen Gesicht, dessen Ernste das eines Vergessenen ist.
Lass uns sehen ob du ein Kämpfer, oder einfach nur ein Opfer bist... Kanonenfutter, das, was die Krähen fressen, weil nichts mehr da ist, mein Freund.
Das Dunkle Samt der Augen ist das einer durchlebten Neumondnacht, die Pupille kaum zu erkennen, doch man erkennt den Spieler in den wachen Augen, die Klugheit und diese MAcht, seinen Kopf einsetzen zu können.

Bless me with the
Leaf off of the tree
On it I see
The freedom reign


Die vernarbten Hände ist das einzige, was auf die Verletztheit der Person hindeutet. Alle NArben auf seinem Rücken. Alle Narben auf seinem Unterarm. Die rissigen Lippen, die dir leise säuselnd sagen, dass die Hölle überall ist.... nur nicht hier auf Erden... Dass die Hölle das ist, was sich kein Mensch vorstellt... Das die Hölle das ist, was man nicht verdient, sondern erreicht
Denn den geistig Armen gehört das Himmelreich.
Willst DU mit lauter Idioten im Himmel sitzen?

Praise to my father
Blessed by the water
Black night, dark sky
The devil’s cry

Hände die sich ausstrecken, Wasser, welches durch Haare und über eine sanfte Kinnlinie läuft. schwarze Augen und kurzgeschorene Haare. Die Kleidung eines Söldners, die Leichte Rüstung eines fliegenden Racheengels. Langsam schließt der Fremde die Augen, lässt den Regen auf sich wirken, und da... da wirkte er kurz menschlich, bevor er sich wieder seine Waffen nimmt und geht, bevor er wieder in seine Heimat zurückkehrt, muss er gelibt haben wie ein Menshc, gelacht haben wie ein Menshc, und geweint haben... wie ein Mensch....

But devils never cry.....



Für Quis RPG stylischen Bogen...

Charakterisierung:

*kommt*

Name: Jennerfon
Vorname: Akira
Rufname: 'Age'... niemals Aki.. wer ihn Aki ruft stirbt OO

Alter: 18
Geburtstag: 29.2

Gewicht: - unbekannt ö.ö
Größe: 1.94


Sexuelle Ausrichtung: hrm wenn man bei Akira überhaupt von einer Art sexueller Lust sprechen kann, dann kann, nein muss, man sagen dass Akira eher homo als hetero oder auch bi ist. Er zeigt nicht viel Interesse an Frauen, und findet sie sexuell auch nicht anziehend. Was Männer angeht ist Akira etwas traumatisiert, und berührt lieber als sich berühren zu lassen.

~*Aussehen*~
Akira ist groß gewachsen. Das Gesicht hat eine stark ovale Form, was durch die hohen Wangenknochen erzeugt wird. Die Wangenknochen stechen leicht hervor, doch wirkt das Gesicht nicht unmännlich dadurch.
Die pechschwarzen Haare, reichen ihm bis knapp über den Nacken. sie wachsen ihm (auf den Kopf hehe) in wilden Strähnen über die Stirn, verdecken jedoch nicht die Augen. Sie geben ihm einen Seltsamen verloren wirkenden Eindruck, die Verwahrlosung, die von dem Körper allein schon ausgeht, wird durch die wuscheligen Haare nur verstärkt. Wenn man die Assoziation, von Verwahrlosung = verfilzte Haare zieht, so liegt man wie so oft bei Klischees, falsch. Seien Haare wirken vielleicht etwas... ungewaschen, so Sind sie jedoch immer gekämmt, und liegen am Nacken flach an. Bald wird er so weit sein, und kann sich einen Zopf binden. Doch vorher würde wohl seine Mutter mit der Küchenschere kommen. Die Haare selbst, sind zum Seitenscheitel gekämmt, und verdecken fast die hälfte des Gesichtes.
Seine Augen liegen dort in dem schmalen Gesicht, verloren, wie zwei kleine Eiswürfel blitzen und glänzen sie. Ein stetiger Sturm scheint darin zu toben, ein Sturm voller Ungeduld, Intelligenz, und grausamer Rache, Rache auf die, die ihn angesprochen, oder es wagten ihn anzusehen.
Der Körper selbst, ist gut durchtrainiert, elastisch schlank wie bei einer Katze. Die Bewegungsabläufe fließen ineinander, wirken gespannt, voller geistiger Beisammenheit.
Die Arme weisen gut und viele Muskeln auf, so sind diese jedoch unauffällig, und nicht so übertrieben, sagen wir, er weis sich zu wehren.
Außerdem weist Akira eine vielzahl von hässlichen Narben auf, die breiteste ist wohl die in seiner hüfte, die sich bis quer über seinen Bauchbereich, die ziemlich Rissartig auf seiner Haut wirkt.
Sein Rücken sieht auch schlimm aus. Oft durch Glassplitter verursachte Narben, die oft nur blass auf der Haut wirken. An seiner linken Halsseite ist eine schmale Spur zu sehen, auch durch eine gesplitterte Flasche verursacht, die seine betrunkene Mutter nach ihm warf. Eigentlich kann er froh sein, dass er so manches überlebt hat.
Kleidung:
Aki trägt dunkle Kleidung, meist einen schwarzen Mantel, ein Hemd, was er sich nur zur hälfte zuknöpft, und eine schwarze Jeans, mit mehreren Ketten. Wenn er geht, macht das ein rasselndes Geräusch.
Der Mantel, ist sehr lang, reicht ihm bis an die Knöchel, und er schlägt sich den Kragen immer hoch, um nicht gesehen zu werden, der Versuch in der Masse unterzugehen, scheitert kläglich, und wird zu einem paradoxen Auffälligkeitsmanöver.

Schmuck und ähnliches:
Akira trägt Ohrringe, vier auf jeder Seite, sie sind, wie nicht anders zu erwarten schwarz. Oh Wunder!
Auf Grund seiner starken Weitsichtigkeit, benötigt er eine Brille, jedoch trägt er öfter Kontaktlinsen, er hasst seien Brille mit dem schwarzen eckigen Gestell, trotzdem muss er sie oft tragen.

*~Charakter~*

Mag: Alkohol, Musik, lange Nächte, durchschlafene Tage
Hasst: Frust, Komplikationen, wenn er als wahnsinnig bezeichnet wird

Akira ist müde, schrecklich müde und hat nicht mehr viel von sich und seinem Leben, er handelt nach dem Motto: eigentlich bin ich schon tot, also Who cares? Die Tatsache, dass er zu hause veropfert wird, und nur angeschrien ebenso wie körperlich misshandelt und verachtet wird, Schlägt sich in dem Jungen als schreckliche Aggression nieder, die er an jedem auslässt, der ihm quer kommt. Ein Wink, eine Beleidigung reicht oft schon um ihn völlig ausrasten zu lassen.
Als eine Gruppe einmal auf Akira losging, biss er um sich wie ein tollwütiges Pferd, und richtete jeden einzeln der Truppe schlimmer zu als sie es bei ihm schafften. Er hasst, und damit meine ich wirklich wirklich hassen, Gruppen und Rudelverhalten. Das pisst ihn mehr als an, und er würde jeden und alles verteidigen, wenn mehr als eine Person sich gegen es auflehnt.
Noch ein Problem hat Akira mit der Tatsache, dass es sechs Milliarden Menschen auf der Welt gibt. Das sind für Akira eindeutig sechs Milliarden zu viel. Vielleicht möget ihr jetzt behaupten, Menschenhass, oder schöner ausgedrückt, Misanthropie, sei krankhaft, oder sogar verdreht. Doch Akira hat alle guten Gründe Menschen zu hassen, und am liebsten würde er die gesamte Menschheit in eine überdimensionale Gaskammer stopfen, und den Hahn aufdrehen. Sich selbst sieht er, wie alle anderen Menschen, als eher unerwünschter Parasit auf diesem Planeten, doch das mutiert nicht zum Selbsthass, er schottet sich ab, will nicht berührt werden, und versucht seit drei jahren noch nicht einmal mehr seinen Ekel vom Gesicht zu wischen, wenn er ein wirklich hässliches Exemplar seiner Rasse trifft (Ich meine eher den Charakter). Es ist ein Teil von ihm geworden. Und einen Teil von sich selbst kann man nicht wegwischen, als wäre er nie da gewesen, das ist wie wenn ein Satanist plötzlich ausruft er glaube an Gott, auf die Straße läuft und allen die heilige Schrift auslegt. Das ist wie wenn ein katholischer Priester anfängt fairen Gottesdienst zu führen, beginnt die Beichte abzuschaffen, und Kommunionen verbieten lässt. Auf jeden fall sehr unmöglich, falls euch so etwas schon einmal aufgefallen ist, dann tut es mir Leid, wenn nicht, könnt ihr euch es ja perfekt vorstellen.
Er hasst es einfach, das Fenster zu öffnen, und mit der frischen Luft, Lebensgeräusche anderer Lebewesen in sein Zimmer zu lassen. Am liebsten würde er das Fenster weiter öffnen, sich hervorbeugen und dem Nächstbesten auf den Kopf kotzen.
Die Gedankengänge des Jungen sind mehr als Angsteinflößend, wenn man ihn fragen würde, was Angst sei, würde er mit den Schultern zucken, seine Brille hochschieben und etwa dies sagen:
Angst hm? Angst ist etwas sehr weitläufiges, vielleicht sitzen wir seit Jahren einem Phantom auf, und eure ach so tolle Droge Angst existiert gar nicht.
Fängt Angst nicht an, wenn man morgens aufsteht, man bemerkt dass ein Klumpen Antimaterie unter der Zimmerdecke hängt, der leise knurrt und nur darauf wartet herunterfallen und den Körper auffressen zu können? Beim aufstehen, hat man dann keine Ahnung, wer man ist, man schlägt auf den Lichtschalter und das Licht nimmt einem zwei Sekunden lang die Sicht. Das ist Angst. Angst ist auch, wenn man merkt, dass man nicht gewünscht ist in einer Gemeinschaft. Dann überkommt einen auch das Gefühl der Angst, Sie kennen sicher das Gefühl von kalter flutender Angst, dieses Eis, was durch die Venen fließt, die Zellwände mit spitzen Eiskristallen zerstört, und man sein eigenen erkaltetes Blut sacken spürt, tief sacken spürt. Diesen bitteren Geschmack im mund, und wissen sie auch, das Angst genauso schmeckt wie Verzweiflung und bitterer Triumph? Nein, ich glaube nicht dass sie das wussten.

How can we believe in heaven


Name: McClaire
Vorname: Raven
Geschlecht: männlich
Alter: 18
Größe: 1.82 m
Herkunft: Schottland
Familienstand: Bei Pflegefamilie aufgewachsen
Sexuelle Ausrichtung: Bisexuell
Vergeben?: Nope


Ein großer, ernst aussehender Junge. Er ist dünn, fast unterernährt, aber nicht knochig. Das Gesicht, hat markante Züge. Unter der hohen Stirn, sind scharf geschwungene Augenbrauen. Unter dem zotteligen schwarzen Haaren, blitzen zwei dunkle ernste Augenpaare. Die Nase, hat eine leichte Hakenform, doch nicht allzu schlimm, dass er Ähnlichkeit mit einem Adler hätte oder ähnliches hat.
Die Augen ein schönes Merkmal. Durch sie hindurch, ziehen sich Blaue Adern, welche schwach durch das sturmgrau hindurchschimmern. Sie starren oft Bewegungslos, fixierend.
Er ist nicht unbedingt muskulös, aber auch nicht so zerbrechlich, dass ihn jeder untern den Arm klemmen könnte.
Die Hände sind schmal, lang und dünn. Sie sehen aus, wie ein mit Haut überzogenes Skelett. Er mag seine Hände, wenn er auf die seltsam zulaufenden Fingernägel absieht. Manchmal denkt er, er sei das Kind eines Ungehuers. Wie Vogelkrallen sehen sie manchmal aus, immer wieder Zucken kurze Bewegungen durch die schmalen Hände. Alles an ihm scheint gut durchdacht, wohl proportioniert... Und einfach richtig.


Egal Hauptsache schwarz. Man liegt nicht falsch, wenn man ihn mit der Matrix verwechselt. Er steht auf schwarze Anziehsachen, und lange Mäntel, dessen Kragen man sich hochschlagen, oder dessen Kapuze man sich tief ins Gesicht ziehen kann. Die Schuhe sind Stiefel, mit silbernen Schnallen, welche seinen gesamten Unterschenkel einschließen. Unter den Mantel, trägt er entweder Kapuzenpullis, oder Hemden.


An den Handgelenken, hängen mehrere Lederriemen, eiserne Armreife und Bänder. Wenn er die Hand bewegt macht das immer seltsame klirrende Geräusche. Um den Hals trägt er ein Pentagramm, welches in einen Kreis eingeschlossen ist. Er trägt in jedem Ohr einen kleinen blitzenden Silberring, und an jedem Finger einen Ring, silber.



(lüncht mich net ><)
Eher verschlossen, furchtbar Wortkarg. Ein Typ der gerne zuschlägt, und furchtbar reizbar ist. Aufbrausend leicht unberechenbar. Hat eine hohe Auffassungsgabe und Intelligenz. Voller Tatendrang, irgendjemanden, welcher als typisches Opfer gilt, das Leben zum reinen Chaos zu machen. Furchtbar Selbstsüchtig, und liebt so ziemlich nur die eigene Person. Die Beziehungen, die er am Rand führt sind eher ‚Zeitvertreib’.

Hintergrundwissen:
Man weiß so ziemlich gar nichts über seine Vergangenheit, er als letztes. Fest steht: Er tyrannisiert seine Pflegegeschwister, raucht und treibt seine Pflegefamilie in den Wahnsinn mit seinem ignorantem Verhalten.

blah krüppel.. aber egal XD