Until the End of judgement night.

Um zu werden was du bist... Wie viele schritte muss man wohl gehen, um dem ewigen Weg folgen zu können?
Wie oft muss man gegen sich selbst kämpfen, wie oft für den richtigen Weg stehen.
Wie oft musst du dich im Spiegel ansehen, und feststellen, dass der Spiegel reißt, wie oft wirst du dich ansehen, und denken, welch Feind dich, dort aus dem Splitternden Scherben, doch ansieht.
Du bist vielleicht Einer dieser ewigen Soldaten, die in ihrem leben nur kämpften, um sich nie wieder in die Augen sehen zu können.
Vielleicht bist du einer dieser ewig schweigenden, die sich ruhig in den Hintergrund schlagen, um nicht mehr aufzufallen, der schlagenden Hand ausweichend. Vielleicht bist du einer dieser lauten, die nur noch Schreien vor Schmerz, ewig durch dich hindurchstarren, unddiese kalte enttäuschtes Lächeln auf den Lippen tragen, und sich fragen, was sie ihr Leben lang eigentlich getan haben?
Vielleicht bist du einer dieser Vernünftigen, die seufzend den Träumer anblicken, den gebrochenen Glanz in ihren Augen tragend, weil sie nie das erreichten, was sie immer wollten, und es anderen verbieten sich die gleichen leeren Hoffnungen zu machen.
Vielleicht bist du einerdieser liebenden, die alles freundlcih anlächeln, weil ihr herz zu oft gebrochen wurde, und ihr Atem sich erschöpft durch diese Welt schieben.

Um bloß alles, alles zu sein, außer du selbst. Wenn du Nachts die Augen weit aufreißt, dein Atem pulsiert schwer durch deinen erprobten Körper, und diese ruhige Stimme die in deinem Kopf flüstert, dass du dir selbst abgehauen bist?Was fühlst du in diesem Moment? Nichts, bedauern, vertane Chance?
Oder Angst, welche so verdámmt kalt durch deinen Kopf hämmert, und sich langsam aber sicher bei dir einnistet. Plötzlich Angst vor dir selbst, vor der Zukunft, und wovor
hast du Angst?
Vor Schmerz,
Vor dem Loslassen,
Vor dem Unbekannten.
Die AUgen eines Kindes sind ein geschenk, würdest du dir wünschen noch einmal durch sie hindurch blicken zu dürfen?
Oder hättest du Angst?
Eine Stadt, so normal wie jede andere, graue Menschen, die sich entschieden, nichts mehr zu sein, außer Identitätslose Massen, die jeden tag zu ihrer Arbeit strömen. Auto an Auto, schmale fahle Masken die sich in eine undurchdringliche Masse verwandeln, und beginnen die Außenseiter aufzufressen.
Die Liebe ist so viel leiser, wie sie flüstert mit Ihrer gebrochenen ruhigen Stimme.
Jetzt und hier'
Man hört sie nicht
Nichts als Angst,
Schreit der Schmerz
Die Angst übertönt ihn fast
Nichts als Schmerz'
Der Kopf sagt Ich will
Der Geist, Ich nicht.
Normaler Mensch, zerreißende Gedanken. Wir sind eben diese normalen Menschen, die auf die eher unnormalen Stoßen.
sieh dich um.
an Bushaltestellen und Bahnhöfen.
Kaffee-Häusern, und Tafeln.Menshcen die sich ihr Leben selbst zubauten, und vbielleicht nur halb so Unglücklich damit sind, als mit denen, die immer das waren, was sie werden sollten. Frag den Landstreicher, wer er ist, und er
wird sagen :
Ich bin Ich, und du?
Ja, wer bist du?
Wirst du Schweigen? Wirst du sagen Ich bin wer ich bin, und alles was ich besitze, gehört mir.
Du weißt nichtmal, ob das stimmt.Um zu werden was du bist, musst du erst der sein, der du nie sein wolltest. Oft gelingt es uns nicht bis zu unserem Tod herauszufinden, wer wir eigentlich sind.
Wir haben es verloren, bei unserem Weg, die Vernunft zu finden, doch was heißt schon Vernunft....


Und weils so schön ist ein passendes Liedzitat:


Und der Wind...
Fegt all die Blätter fort
Und der Tod ist mehr als nur ein Wort.
Denn nichts bleibt, nichts bleibt, nichts bleibt
Kein Bund, kein Gott, kein Leid.
Es ist Zeit zu Leben.


(Regeln.
katschang.
Grammatik, ja bitte!
Satzzeichen sind auch eine tolle Erfindung,
nagut, 800 Zeichen im Post, ist nicht zu viel verlangt.

Wir sind ein kaltes Real life RS, spielt was ihr wollt, bleibt aber real,
wir sind in einer wunderbaren großstadt.
Wenn das wer meldet weine ich.
mein chara wird gleich auf die pp gestellt.
Mögen die Spiele beginnen!
Euer Mephisto.)

(Ich mag **
Hab ich schon mal erwähnt, dass dein Schreibstil toll ist? <3 ICH LIEBE IHN!!!)

(Ich auch.
Ich hab Lust zu XD)

(Wenn unser liebes Mephistolein mal anfangen würde ^.^ *meph durch die haare wuschel* xD)

(will mitmachen *meld* Muss nur ncoh kucken, wen ich nehme ...)

8ich mache mit, aber mit grammatik wird schwer und so vielen textzeichen.... ^^ Ich erstelle mir nur schnell einen Chara, ja? ^^)

(okay, ich nehem Lavendel.)

(Ich nehm Jeff und Ray. Als Menschen und Ray ist noch Schüler, Jeff hat nen Buchladen in der innen stadt.)

(*anfang will*)

Jeder neue Morgen legte sich wie der neuerlebte Albtraum auf blasse erstarrt wirkende Haut. Wie lang lag er schon da, die halblangen Haare auf dem weißen Laken eines alten Lakens ausgebreitet, leer an die Deck starrend. Egal was er tat, da war Angst.. Egal was er verdrängen wollte…. Da war mehr und mehr… Als wolle es ihm mit kalten Fingern die Kehle einfach zudrücken, als wolle es ihn einfach umlegen, grinsende Fratzen der Selbstsüchtigkeit….
Und er lag einfach da… Er lag einfach da, und starrte in die Dunkelheit, die ihm entgegenkam… und wartete… Wartete auf das Nichts….
Ein Schriller pfeifender Ton hallte durch den Raum, Akira zuckte zusammen, undpresste sich die Hände auf die Ohren. Das Sirren hörte nicht auf, und er realisierte erst viel Später, dass es sich nicht um seinen Kopf handelte… Sondern um den Wecker, der anfing ihn den Startschuss für den nächsten Tag zu geben.
Ein klebriges Equlibrium aus tausend Litern Blut. Wann würde er endlich ausrutschen, und sich richtig auf die Fresse legen. Wann würde ein netter Mitarbeiter der Kriminalpolizei sein Gehirn von der Wand kratzen?
So wie sie damals seine Mutter mitgenommen hatten…. In einer… Plastiktüte. Sie nannten es Leichensack. Und nun lebte er hier, inmitten dieses großen Hauses, indem er allein… und der andere wohnte, der sich auf Geschäftlichen (ab)wegen befand. Akira war froh, dass er nicht da war… Es war noch fuchtbarer als sonst.. Es war noch furchtbarer, als die Schritte, die sich jedes Mal einbildend in Akiras Weltbild zwängten, schlimmer als die Kälte, die um den Körper schlug, der die verhasste Insel Bett verließ, und einige lieblos zusammengeknüllte Kleidungsstücke vom Boden aufsammelte, bevor er aus dem dunklen Raum trat. Denn hier war die Angst, sie klebte unter der Decke, wie ein lauerndes Monstrum. Irgendwann würde es herabfallen, und alles abtöten… Akira, Michael… Gedanken, Gefühle, Beherrschtheit.. Alles.

Blasse Hände, die den Duschhahn aufdrehten, kaltes Wasser perlte über den dürren Körper, der viel zu schwach schien, um wirklich stehen zu können. Dort stand er, einfach verloren, eine der Hände abstützend an die Duschwand gedrückt, presste er zitternde Lippen aufeinander, die Augen geschlossen. Grelles Licht fiel durch einen Spalt, der sich langsam öffnete, das Eisblau der Augen war das Einzige, was auf die Innere Kälte schließen ließ, über das zerrissene, das grausame… Das was Akira nie werden wollte…
Wer war er eigentlich?
Vor einem Jahr war seine Welt untergegangen…. Und der Sonnenaufgang, schien noch weit hin. Nasse Füße hinterließen Spuren auf hellen Fliesen. Der Junge der sich dort selbst im Spiegel dabei zusah, wie er sich eilig das T-Shirt überzog, die Haare ordnend… Er griff an das Bord, eine schwarz geränderte Brille aufsetzend, diese langsam hochschiebend. „Und auf geht’s.“, die Stimme ein leises Flüstern, als er sich die kurzen Haare rasch ausschüttelte, während er sich den Nietengürtel schloss. Armbänder und ein Halsband, drei Ohrringe im Rechten Ohr….
, als der schlaksige Junge die Tür eines schwarzen Corvettes hinter sich zuzog, und die schnurrenden Motoren startete, ließ ein Radio das zu einem Gemisch aus Gitarre, tiefer Stimme, und süffisant grinsenden Texten verschwimmen ließen. Er genoss es immer wieder anzufahren, und er genoss es immer wieder, sein langsames Tun am Morgen mit überhöhter Geschwindigkeit auszugrenzen.

Wie immer kam er mit den anderen an. Wie immer parkte er sein dunkles Auto in der Parkriege, Wie immer… wie Immer.. Wie Immer… Wie immer standen dort ein paar Kerle, die genauso schräg wie Akira angezogen waren, die mehr Eisen Am Körper trugen, als Manch anderer. Akira war mit seinen Unterlippenpiercings, und den geschminkten Augen noch einer der Harmlosen. Die langen Schwarzen Mäntel, die klirrenden hängenden Taschen. Ein Paar Infos wurden ausgetauscht. Akira redete relativ wenig, schob sich immer und immer wieder die Brille hoch. Nur noch vier Wochen bis zu den Prüfungen… dann hätte er endlich sein Abitur.. Dann müsste er sie nie wieder sehen… Und sie wären zehn Jahre lang an seinem Geheimnis vorbeigelaufen.
Und da würde keine Angst mehr sein….
Nur noch Freude…
Da würde keine Angst mehr sein…
Nur noch summendes Leid.

"Das ist scheiße! Einfach nur scheiße! Wo bist du mit deinen Kopf, Kond?!\", rief der schauspiel lehrer zur Bühne hoch wo Lavendel stand.
Si hielt ein Drehbuch in der Hand und las ein stück hervor.
Sie wollte die Rolle der Felicia, die hauptfigur spielen.
Eine Träne rannte ihre Backe herrunter.
Dann murmelte sie: "ich muss zur Vorlesung! Tschuldigung!"
Dann hob sie ihre Tasche hoch und stürmte aus dem saal.
Ihre Haare flogen im wind.
Dann sah sie einen Buchladen.
Sie trat ein.
"Hallo!", meinte sie zu den Jungen hinter der theke.
Sie nahm sich ein buch und las die zusammenfassung hinten.
"Wie fiel kostet das?", fragte sie vorsuchtig.
Sie wischte sich eine Träne weg.
// ich muss los. Antworte schnell jung!//
Sie durchfuhr ihre Haare und sah den jungen an.
"Was nun?", feixte sie.
Sie hatte eine miserabele stimmung.
sie wollte das Buch und sie wollte zur beschissenen Vorlesung!
Sie atmete tief durch und zog ihre Geldbörse herraus.
Sie hielt einen 20 euro schein in der hand und sah den jungen erwartungsvoll an.
Sie sah auf die uhr.
Nur noch 5 minuten.

Jeff, den erneut Stress mit seiner Freundin den Schlaf geraubt und ihn schließlich durch alkohol doch noch gefunden hatte, fuhr zusammen, als das Mädchen seinen Laden betrat, da das gottverdammte, nervige Klingeln der Tür durch seinen verkaterten Kopf schoss. Er beobachtete sie, wie sie das Buch aus dem Regal zog, nahm wortlos den dargebotenen Geldschein entgegen und gab ihr das Rückgeld, ehe er auf stand und in die kleine Küche ging, sich einen Kaffee machte.

Ray war schon vor längerer Zeit abgehauen. Wie immer eigentlich. Hatte sich irgendwie die Nacht um die Ohren geschlagen. besser als in der Hölle zu bleiben, die sich zu hause nannte, besser als sich den Launen seines Kindheitsfreundes Jeff auszusetzen. Ok, immerhin war das besser, als sein Vater.
Seufzend schulterte er seine Tasche um, schlenderte den Weg zur schule entlang. Bald war die Scheiße zum Glück endlich vorbei ...

(wieso hat jeder irgendnen chara der ray oder rayo heißt oô
ich poste heute nacht vll)

"Danke!" sie sha ihn kurz an und fragte: "Gehst du nicht zur schule?"
Sie betrachtete ihn länger.
Er war in einen traum voller bücher.
Ihre mutter zwang sie zum Philospophie studieren.
Sie sah wieder auf ihre uhr.
2 minuten.

"Wozu?", fragte er aus der Küche, kam zurück, setzte sich wieder, die Tasse in der Hand, musterte sie mit seinen hellgrauen, fast weißen Augen genau. "Ich hab etztes Jahr meinen Abschluß gemacht und von dem Geld meines Alten diesen laden eröffnet, aber was erzähle ich dir das, ist doch eh unwichtig." Er trank einen schluck seines Getränks, sah sie weiterhin durchdringend an.

"Ja, es ist unwichtig, aber es interresiert mich. Naja, ich müsste schon inder vorlesung sein. Aber egal, ich schwänze!" Sie grinste.
Dann wandte sie scih ab und meinte: "Warum bist du hier? Hat es einen Grund? das leben hat doch einen grund, oder?"
Sie grinste in sich hinein.
Alles hatte ienen grund, außer das leben.
Sie sah ihn an und meite: "ich gehe. Caio!"
Sie ging anmutig zur tür und schloß sie leise.
Sie trottete zur schuel.
sah die kinder.
Sah akria.
Sah alles.
sie setzte sich neben den Goths in einen sicheren abstand hin.
Sie sprach eigentlich nicht mit ihnen.

Da vorne, die übliche, im kreis stehenden Leute. Die, mit denen niemand etwas zutun haben will. Wahrscheinlich, wei sie Angst vor den Goths hatten.
Ray summte leise zum Tackt der Musik mit, gesellte sich dazu, grüßte bekannte Gesichter, dennen er keine Namen mehr zuordnen konnte, oder nur wenigen.
Er summte noch ein paar Tackte zu Metallicas A Nigthmare logn mit, ehe er seinen Mp3 Player aus der Tasche zog und ihn ausschaltete.
"Morgen", sagte er nocheinmal, nahm die Stecker aus dem Ohr und ließ sie um den Hals baumeln. Das Kabel hatte sich eh wiede rin seinem Nietenhalsband verfangen. Seine Armbänder rückte er zurecht, wrend er auf eine antwort wartete.

Lavendel zog ihren iPod herraus und machte KoRn an.
Sie stand auf und zwängte sich zwischen die kinder hindurch.
Dann verfing sie sich an Rays halsband.
sie fluchte leise und fauchte: "Alter, das ist nicht lustig! Ziehh das monsterding aus!"
Sie pullte ihren Pulover aus einer Stachel herraus und strich den ärmel glatt.
"Kinder! Passt auf!"
sie fühlte sich größer und überlegender, obwohl sie nur ein paar jahre älter war.
Sie besah sich ihren schwarzen pulloer und meinte: "Traust dich nicht zu den goths stimmts?"
Sie kannte das.
Sie sah ihn an und meinte: "Ich sage dir mal ein Tipp fürs leben: Studiere ie Philosphie!"
Dann zwängte sie sich durch die anderen Kinder und trottete nach Hause.
In ihre abgeranzte wohnug.

Er fuhr zusammen, als sie ihm zunahe kam, machte instinktiv einen weiten schritt zur seite, verzogg das Gesicht, zog ihre Haare aus seinem Halsband. Dumme Kuh! Konnte sie denn nicht aufpassen? Oh wie er olche Leute hasste ... und dann noch diese Arrogante art ...
Doch er lächelte Freundlich, warrte die Fassade, wie er es immer tat.
"Keine Lust. Dann würd ich mciht ja anpassen und das wäre garnicht toll!" Er legte den Kopf schief, rieb sich die Stelle am Hals, wo das Band am meisten gezogen hatte, rückte erneut seinemit Killernieten bestückten armbänder zurecht, holte nun auch seine Halbfinger Lederhandschuhe hervor und zog sie an. Genau das war es, was er am Morgen vergessen hatte.

(Also gut, Charaktere sind Hizumi und Ron, das sind so die vorletzten..und ja, ich verlange von euch, dass ihr sie euch durchlest, nicht am Stück, aber ihr solltet sie euch durchlesen. Ich habe mir nicht umsonst die wunderbare Mühe gemacht und mein Gehirn eingesetzt!

Posts folgen.)

(wenns in ordnugn ist, les ichs mir morgen durch ^^)

(Jaja, ist okay.)

Die unausgeschlafenen Augen wanderten von Gesicht zu Gesicht, all diese Jugendlichen hier..sie waren so niedlich. Ein leichtes Schmunzeln, dann riss ihn die laute Stimme des Mannes vor ihm aus dem Tagtraum.
"Und Sie sind sich sicher, dass Sie für einige Wochen die Vertretung übernehmen möchten? Schließlich habt ihr Studenten immer so viel zu tun." Sein Lachen hatte diese typische kranke Verzweiflung eines Vorstadt lebenden Mannes, der irgendwie am liebsten auf seiner Harley die Welt ergründen würde.
"Tun Sie's doch einfach.", murmelte der Japaner, verträumt den Lehrer anstarrend.
"Bitte was?"
"Schon okay." Hizumi erhob sich von dem Stuhl, trat näher zum Pult, sich zum dem Kerl herüberbeugend. Er war gerade mal anfang fünfzig und hatte schon ansatzweise kein Haar am Kopf mehr, aber hey, bestimmt war er ein gutes Gemüt.
"Sir, ich habe alles mit meiner Uni abgesprochen, und wie Sie in diesem Schreiben lesen können, bin ich für eine Weile erstmal des Unterrichts entschuldigt, außerdem fördert das nur mein Studium, sodass ich einen guten Abschluss machen kann, Sie verstehen."
Er nickte stumm, ihn mit großen Augen anstarrend, Hizumi grinste ihn an, ehe er ihm zum Abschied die Hand reichte und auf eine gute Zusammenarbeit hoffte, dann verließ er tänzelnd den Raum. Am liebsten hätte er jeden einzelnen Raum dieser Schule erkundigt und sich bei der Lehrerschaft schlau gemacht und noch die Schüler abgecheckt, die ihn alle schon seltsam anschauten. Wahrscheinlich noch nie so einen wunderbar seltsamen Lehrer gehabt.
Fröhlich vor sich hinsummend verließ er das Schulgebäude, drängelte sich durch die Menschenmassen, genoss jede Berührung mit den anderen, atmete die verschiedenen Düfte ein...er liebte es lange in diesem Strom aus Schülern zu sein, er liebte einfach diese jungen Gesichter, diese naiven Teenager, die er so liebte, die ihn oft einfach nur antörnten.

Wie er es geschafft hatte auf einmal neben seinem ausgeliehenem Wagen auf dem Schulparkplatz zu stehen wusste er selbst nicht..seine Sinne hatten wieder mal ihn verlassen, er war einfach viel zu verträumt um wahrzunehmen wo er war und wer da eigentlich gleich einige Meter neben ihm stand..vor allem waren es auch mehrere.
Verträumt lehnte sich Hizumi auf das Dach, beobachtete diese kleine Anhäufung an Menschen, den großen schwarzen Fleck...hach ja, in seiner Schulzeit hatte er auch bei solchen Leuten abgehangen und es machte ihm so unheimlich viel Spaß, weil er wahrscheinlich der einzige war, den wirklich alle für..seltsam gehalten haben und tatsächlich, er war seltsam, so wie sie auch, was ihnen nur nie aufgefallen war.
Kurz wanderten die in farbigen Kontaktlinsen gehüllten Augen auf seine Armbanduhr..hatte es nicht bereits zum Unterricht geschellt?
Und sie waren immer noch da...es war an der Zeit die Lehrermächte einzusetzen!
Leise räuspernd tänzelte der Visu zu dem Grüppchen, einen der Leute antippend, ehe dieser genervt zur Seite wich, Hizu verächtlich musterte. "Meine Hübschen...es ist an der Zeit für euch die nette Schulbank zu drücken, damit ihr nette Erfolge in Zukunft feiern könnt."
Seine Stimme war leicht tief, lieblich und irgendwo auf auffordernd, als wollte sie etwas anderes sagen.



Fliegende Babies...das ging zu weit! Das Zeug haute wirklich rein und wenn man sich den Mann da hinten anschaute, haute es manchmal zu sehr rein...der Kerl schlief einfach.
Leise seufzend wanderten die Augen wieder auf die Straße, welche man hochkonzentriert anstarrte. Die Pupillen des jungen Mannes waren noch nie so geweitet gewesen wie an diesem Tag und noch nie erschien die Straße wie bei Alice im Wunderland.
"Ey, Alter, ich glaub ich werde gleich die Klippen runterstürzen.", murmelte Ron seinem neuen Freund Ryan zu.
Er hatte ihn irgendwo aufgegabelt und so toll gefunden, dass er ihn nach Hause eingeladen hatte- also in sein Auto.
Seit dem sein bester Freund beschlossen hatte bei seiner Freundin zu bleiben, weil er diese Reisen nicht mehr aushalten konnte, war Ron öfter stoned, als er es sich jemals erträumt hatte...aber er hatte wenigstens noch Spaß gehabt und trauerte nicht allzu sehr dem Jungen nach..er würde ihn bei der nächsten Tour wiedersehen.
Als nach zehn Minuten immer noch keine Reaktion vom Rücksitz kam, wurde der Rothaarige ungeduldig, das konnte man an seinen spastischen Augenzuckungen erkennen, die auch erst vor zwei Wochen eingetreten waren.
Leicht gereizt schmiss man eine Bierdose nach hinten. Das dumpfe Geräusch verriet ihm, dass er sauber getroffen hatte.
"Heey, Ryan, jetzt werd' mal was, ich weiß nicht wohin, und langsam wird der Trip echt schlecht und ich will anhalten, heey, jetzt werd mal wach hier, das ist doch kein Übernachtungshotel hier, das ist mein Heim und da wird erst geschlafen, wenn wir alle tot sind!"

Lwavendel betrat ihre wohnung nur kurz und zog ihr Skateboard herraus. Und eine sachtel zigarretten.
Sie raucht ab un dzu.
Eine im monat oder weniger.
Sie stürmte raus und schwag sich geschickt auf ihr Brett.
sie blieb vor der schule stehen und sprang auf die mauer.
Sie zog eine Zigarette herraus und rauchte eine.
Sie hustete.
Sie sah auf diese kleinen kinder.
Ein Junge kam auf sie zu.
"Darf ick och eene?", fragte er. Er sprach wie ein berliner.
Lavendel hielt ihm die Packung hin.
Er nahm sich eine und setzte sich neben sie.
er war ein hopper.
Sie hasste diese Leute, aber sie war tolerant!
Sie zog wieder und sah auf den schulhof.
Ein lehrer hastete auf die beiden zu.
"Scheiße!", murmelte sie und sprang auf ihr brett.
Weg war sie.

Sie hielt vor dem Bücgerlanden an und rauchte ihre Zigarette davor zu ende.
Sie sah flüchtog rein, sprang aber dann wieder auf hr Bord, ohne vorher KoRn auf dem iPod abzuspielen, los.
Sie fuhr wieder zur schule.
Sie grindede kurz, fiel aber hin.
Zum Glück war sie alleine.
Sie konnte fast alles außer grinden.

Was auch ratsam war, angesichts des großen, un überseh baren "Nicht rauchen" Schilds, dass der Besitzer in die scheibe gehängt hatte.
Nun, dieser saß gerade, wie zuvor hinterm Tresen, ein altes buich vor sich auf geschlagen und darin blätternd. Er Wusste selber, dass er dieses buch nie verkaufen würde. Nicht, weil es an Interessenten mangelte, nein, eher weil er sich nicht von solch alten schätzen trennen konnte.
Als die Glocke über der Tür klingelte sah er grimmig auf. Jeff hasste es, beim lesen gestört zu werden.

Sie stand au und besah sich das lich in ihrer hose.
//schick!//
Si estand auf und fuhr zu, Bücherladen.
Sie trat ein und sucte sich ein Buch herraus.
Sie wollte es ihrer Mutter schenken.
Es müsste also etwas über kindererziehung sein.
Sie sah Jeff an und fragte: "Hast du bücher über erziehung?"
Sie strich ihre haare glatt und sah ihn an.