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 Until the End of judgement night.

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Mephisto
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Idioteque

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BeitragThema: Re: Until the End of judgement night.   Until the End of judgement night. - Seite 3 EmptyDi Feb 03, 2009 9:56 pm

Die Augen weiteten sich, als Hizumi etwas von Bibliothek vernahm. Lächelnd betrachtete er den großen Lehrer. "Oh ja...Gehirne.", meinte er nur mit einem leichten Anflug an Begeisterung in seiner Stimme. Dass sie weit, abgelegen und ganz oben lag war noch verlockender für den verträumten Japaner.
Von mir aus könnte die am Ende der Welt liegen dachte er nur grinsend, als er sich auch schnell von Stuhl erhob, der Blick wandte sich weiterhin nicht von den Augen James ab...konnten es nicht. "Wenn es nichts anderes ist, dann los, kommen Sie. Die Stunde dauert leider nicht ewig."
Außen hin erschien Hizumi wie immer ruhig und gelassen, keine Anzeichen von irgendeiner Nervosität oder gar übertriebener Freude, innerlich hingegen drohte er vor Euphorie zu platzen, dass er es gar nicht wahr haben wollte, dass er tatsächlich seine Freistunde mit dem hübschen James verbringen durfte...irgendwo konnte dies doch nur ein ausgesprochen guter Traum sein, doch selbst wenn es einer war, dann hoffte Hizu nicht zu erwachen für eine sehr, sehr, sehr lange Zeit.
Unruhig neben seinem Sitz stehend wartete er darauf, dass sich James erhob, viel zu ungeduldig war er gewesen, sodass ihn der Wahnsinn packte und er automatisch nach der Hand des Schwarzhaarigen griff, diesen sanft zu sich hinaufziehend, auch wenn es nicht allzu leicht für ihn (er war sportlich ja so eine Lusche, zumindest in den offziellen Sportarten). "Los, los, wir wollen doch keine Zeit verlieren, umso schneller ich die Bücher zu sehen bekomm', desto besser!"
Man konnte schließlich nie genug von Biologie haben!


(Ein Appell (lulz, dieses Wort) an alle, die hier eigentlich mitmachen: wie wär's mit posten?!? Ich meine...wenn ihr kein Bock habt, sagt das doch und meldet euch dementsprechend ab, das ist alles nur eine Sache der Höflichkeit!
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BeitragThema: Re: Until the End of judgement night.   Until the End of judgement night. - Seite 3 EmptyMi Feb 04, 2009 1:25 am

Edwards nahm die dargereichte Hand, Und zog sich an dieser auf. Nur ganz leicht. Seine ruhigen Bewegungen glichen einer ruhigen Katze. Mit in meinen Traum… Er zog sich eher aus Versehen an den jungen Mann heran, blieb so stehen. Langsam glitt seine Hand aus der des Japaners. „Beeilen wir uns…“, summte seine ruhige Stimme, sein Blick wurde kurz sehr abwesend… Welch Methoden ihm doch vorschwebten, aber das es so einfach sein sollte, hatte er sich nicht erträumt.
Seine Schritte weit und auslaufend. Er wusste, dass dieser Biologistudent ihm folgen würde. Der große Mann nahm zwei Stufen auf einmal, wie immer. Die langen Beine spannten weit. Er wusste genau, dass er überall eine Chance hattem aber er war einfach kein Beziehungsfähiger Mensch. Bei Worten wie Liebe und Zuneigung, begann er Würgereize zu verspüren, und bei Worten wie Bund fürs Leben hörte es generell auf.
Er war geboren für das kurze Feuer. Ein Abenteuer folgte dem nächsten, und er wollte nie wieder Lieben Schon ein so abartiges Wort.
Nie Nie wieder.
Dort war die Alte Tür, dort war sie. langsame bedächtige Schritte. Ein Schlüsselbund rasselte als Edwards die Tür aufschloss. Blitzende Wunder, als das dunkle Holz aich aufsperrte, und James‘ kleines Wunderland zeigte. „Immer hinein…“; eine alte Leidenschaft von James waren die Bücher. Er hatte sie weitgehend selbst restauriert, und mit ein paar Schülern die Bibliothek auf Vordermann gebracht. Ein langer Tisch, die einige Stühle säumten. Drei Lesepulte, auf denen aufgeschlagene Werke lagen. „Es ist ein Heiligtum, nicht wahr?“, Er lächelte, und schob Hizumi mit sanfter Gewalt durch die Tür, zog diese hinter dem Japaner zu. Laut verhallte das Geräusch im Raum. „Wir müssen.. An das hintere Regal…“, Er ging neben den jungen Japaner, und winkte ihm freundlich. „Wie schon Gesagt die Stunde dauert nicht ewig. Er griff nach der Schulter, schob ihn wieder sanft vor sich her. Nach etwa drei Regalen, bog er rechts ein. „Moment…“, Er drehte sich mit dem rücken zu einem der Regale, zog Hizumi vor sich. „Der Gute Mann heißt…“, Er suchte durch die Reihen, legte dicht neben Hizumis Kopf eine schmale Hand auf die Bücher. „Edmund Wallery…“, er fuhr nachdenklich über die Buchrücken. „Wo ist das Buch…“
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BeitragThema: Re: Until the End of judgement night.   Until the End of judgement night. - Seite 3 EmptyMi Feb 04, 2009 7:32 pm

(Lulz, zwei posts wurden einfach mal ausgelassen XD)

Hizumis Blick veränderte sich in Bruchteilen von Sekunden. Das Grinsen schwand und ein erwartungsvoller Blick kehrte ein. Wie ein kleines Kind, begeistert, dass es das zum Geburtstag bekommen hatte, was es sich ständig gewünscht hatte, so fühlte er sich gerade.
Hätte er seine Augen nicht in bunte Linsen gehüllt, würden diese wahrscheinlich wie in all den soaps vor Verlangen glitzer. Der Blick wanderte zu James' Hand, dann wieder zu seinem Gesicht. Die Berührung war angenehm, sodass er leise aufseufzte. "Sie bringen mich ja um den Verstand.", sagte er nur mit seinem Hauch an Theatralik und Empörtheit, ehe sich ein breites Grinsen auf seine Zügen stahl.
Innerlich fühlte er sich wie ein Vulkan, der jeden Augenblick drohte hochzugehen. Sein Verstand hatte erneut ausgesetzt, sodass er nicht kontrollieren konnte was er tat.
Im nächsten Moment fiel das Buch, welches er noch mit seinen Fingern umklammerte, zu Boden, der Knall hallte ihm leisen, nicht allzu großen Raum wider, sodass Hizu leicht zusammenzuckte, jedoch bei dem Anblick des Lehrers sich erneut entspannte, als wäre..nichts gewesen. Seine schlanken Finger zuckten leicht, der Arm glitt wie hypnotisiert hinauf, strich sanft über Edwards' Brust. Ein leises Schnurren entwich seiner Kehle, welches er selbst nicht mehr wahrnahm. "Sie sind ja so...stark.", hauchte seine Stimme verführerisch und dann war es um den neuen Vertretungslehrer geschehen.
Fast gierig umklammerten seine Arme James' Hals, die Nägel gruben sich in das Hemd hinein, während sich der Japaner auf Zehenspitzen stellte, ihn auf den Mund küssend. Genüsslich schloss er während des Kusses die Augen und lies erst vom Lehrer ab, als die Lunge nach Atem rang. Leise keuchend betrachtete er ihn von der Nähe aus..wortwörtlich, seinen Atem auf der Haut spürend.
Es war unbeschreiblich wie er sich im Moment fühlte. Alles glühte, es wurde unheimlich heiss im Raum und seine Wangen nahmen erneut den rosa Farbton an. Hizumi lies seine Arme wieder hinuntergleiten, leckte kurz über seine Lippen.
Erwartungsvoll schauten die roten Augen ihn an.
"Ich konnte einfach dem Drang nicht widerstehen.", sagte er melodisch zu seiner Verteidigung, James wusste ja gar nicht wie viel Überwindung es ihn gekostet hatte nicht auf ihn draufzuhüpfen, wie oft er in den vorherigen Minuten sich beherrschen musste, bei so einer Gottheit!
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BeitragThema: Re: Until the End of judgement night.   Until the End of judgement night. - Seite 3 EmptyFr Feb 06, 2009 11:21 pm

James:

Until the End of judgement night. - Seite 3 Edwardspostno1

Until the End of judgement night. - Seite 3 Edwardspostno2



Hizumi:


Until the End of judgement night. - Seite 3 Visu-Hizupostno1-1

Until the End of judgement night. - Seite 3 Visu-Hizupostno2
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BeitragThema: Re: Until the End of judgement night.   Until the End of judgement night. - Seite 3 EmptySa Feb 07, 2009 2:02 am

„Soll ich rein sachlich bleiben?“, Er entledigte Hizumi seines T-Shirts, ließ es langsam zu Boden gleiten. „Oder willst du, dass ich dir beim lernen helfe?“, Seine Hände fuhren tiefer, waren bald an der Hüfte des Japaners angelangt, wanderte nach vorn. „Ich kann dir alles mögliche beibringen…“, Er öffnete eher beiläufig den Gürtel des anderen, ließ diesen an der Hose, welche er leicht herunterschob. „Mehr, als du ahnst…“, er war dicht an dem Ohr des Japaners, neigte den Kopf, als er zärtlich in den blassen Hals biss. Oh Ed hatte es schon immer gewusst, Liebe konnte singen. Denn in seinem Kopf brach ein Sturm los, aus Milliarden Stimmen, die leise vor sich hinsummten, und Ed darlegten, was er nicht versäumen dürfte. Er wollte den gesamten Körper haben, den gesamten Körper Hizumis, dessen Haut so weich war, dessen Geruch ihn so berauschte. Die Schmalen Hände schoben die Unterhose (<<LULZ XD) Hizumis herunter, Während der Lehrer hüher fuhr, sanft an einen der Ohrringe ziehend, das Silber zwischen weißen Zähnen schmeckend. Er umschloss das Glied des Japaners, und fing es langsam an zu reiben, bevor er sich auch einem Kuss zu dem Kerl hingab, leidenschaftlich und sinnlich, die Lippen des anderen, die Haut, alles… Alles an diesem Kerl war attraktiv uns anziehend. Er wollte das Zucken des Körpers spüren, er wollte ihn singen hören, er wollte ihn zum Wispern, und teilweise auch zum Weinen bringen.
Edwards löste den Kuss, Speichel rann ihm den Mundwinkel herunter, ob der seine oder der des anderen, war so egal.
Es roch nach Staub und alten Büchern, und es roch nach diesem Man, die Sinne schärften sich teilweise, immer mehr, Geruch und Geschmack schlug ihm hart ins Gesicht, er konnte das Salz auf der Haut des Mannes schmecken, spüren, riechen, als er ihm sanft an die Brust fuhr, und ihm wieder die weiche seinen Lippen schenkte. Diese wunderbare Haut.. Er hatte sie zu gern spüren wollen.
Ihn machte schon alleine dieser Körper so dicht an dem seinen Geil, und bald wurde es beengend in seiner Hose, woraufhin er noch tiefer in den Schambereich des Partners glitt. Nicht etwas… Noch etwas… „Der Lehrer verlang vollkommenen gehorsam von dir….“, Er umfasste das Glied des Japaners fest, sodass jede Form des Orgasmusses für jetzt… unmöglich gemacht wurde. „Und vor allem…“, der Zeigefinger glitt langsam unter die Vorhaut Hizumis. „Will er den furchtbaren Jungen bestrafen, der es gut fand, unendlich.. böse sein zu müssen.“, Seine Stimme ein raues, aufforderndes Summen. „Also dreh dich um….“, der Griff des Mathelehrers löste sich, und er zog die Hand aus dem Schambereich Hizumis, langsam die eigene Hosen öffnend.

Er blickte er st den Jungen, dann die Lehrerin verstört an. Die Verwirrtheit seines Blickes straff sie flüchtig, bevor er langsam den Kopf senkte, ein gemurmeltes. „Es tut mir Leid, ich muss den Kopf verloren haben….“, Als er sich mit der Hand durch die dunklen Haare fuhr. Er starrte auf seine Füße, die so seltsam nicht zu ihm gehörig schienen. Er fand sie plötzlich viel interessanter als die Äußerung des Jungen. Jedenfalls sagte er das. Du kommst mit der Wahrheit nicht klar… So etwas in der Art hatte er doch schon mal gehört… Damals… Damals… Von seiner Mutter. Fange an in der Realität zu leben, und nicht in deinen Bildern. Die Struktur des Leders, in der sich schimmernd die Sonne fing, die dunkel Jeans, die knapp über die Knöchel fiel, einen Teil der Struktur verdeckte, als er den Kopf wieder hob, war sein Blick immer noch verwirrt, wütend, leicht verloren. „Ich wollte nicht…“, Er fuhr sich an die Schläfe, und schloss die eisigen Augen. „Ich habe einfach überreagiert, im Moment etwas viel.. Inketzter Zeit… Abitur und der Rest, Sie müssten das ja kennen…“, Ein gequältes trauriges Lachen, was über die rissigen zerbissenen Lippen glitt, in den Augen schimmerte es, der Blick starr in die Ferne gerichtet. Hätte er nicht dieses furchtbar falsche Lächeln aufgesetzt, womit er alles verdrängte, hätte er wahrscheinlich angefangen zu weinen.
Es war wirklich etwas zu viel für den hoch geschossenen Jungen. „Ich-“, Die Hand verkrampfte sich leicht, die eigenen Haare zwischen den schmalen Fingern. „Es kommt nie wieder vor…“ , murmelte er, und löste die Hand aus den eigenen Haaren, und steckte sie in die Hosentasche. „Ehrlich nicht…“, Der Blick schärfte sich, richtete sich auf die Frau, welche die beiden getrennt hatte.
Wie froh Akira war. Wahrscheinlich hätte er den Jungen geschlagen. Immer und Immer wieder, bis er sich nicht mehr bewegt hätte, die Wut war Verwirrung gewichen, Verwirrung und leise summender Wut, die jedoch nicht mehr die hirnlose Aggression verkörperte, die er bis grade noch verspürt hatte.
„Eigentlich wollte ich sie nur etwas fragen…“, Die Stimme hatte etwas vorsichtiges. Ob sie ihn nach der Aktion noch eine Chance geben würde? Er hätte nicht zuschlagen dürfen… Er hätte es nicht tun dürfen, denn viel besser hatte er sich danach nicht gefühlt. Doch er hatte es getan, und wirkliche Reue stieg nicht in ihm auf. Er hatte es verdient, ja, aber das zu sagen wäre falsch und Unklug gewesen.
„Ich würde gerne zu ihren Tanzstunden kommen… Meine Tanzschule schließt, und ihr Kurs war der erste der mir einfiel…“, Er zuckte mit den Schultern, richtete den Blick kurz zu Rayo, bevor er die Frau wieder anblickte. „Das war es eigentlich… Aber.. Naja. Wenn nicht, dann nicht…“

So Abrupt wollte Ryan nun auch nicht den Boden spüren. Er erhob sich nicht gleich wieder, zwei drei Arme rafften ihn auf. Sein Kopf tat weh, die Droge verzerrte Gesichter zu seltsam grinsenden Masken, der Junge, der Ron geschlagen hatte, verschwand. Wenn er die Bullen rief, waren beide derb- auf gut Deutsch - Am Arsch. Das gab Ryan wohl die Kraft aufzustehen. „Hey man…. Hey lass mich los, ich kann laufen…“, Fauchte er einen Lehrer an, der augenblicklich den Oberarm des Jungen losließ, welcher leicht taumelnd auf Ron zustolperte. „Ron… Ey, wenn der die Bullen ruft ….“, Er sah den Mann an, den er für Ron hielt, und fuchtelte etwas mit den Händen in der Luft herum. „Was machen wir denn dann, dann kommen die mit ihren Scheißeimern, und dann Müssen wir sagen, dass wir ein Rind überfahren haben…“, Er deutete auf das zerschossene Autowrack. „Er krallte sich an die Schulter, sah ein, dass aufrecht stehen nach einem Schleudertrauma doch schwerer fiel als geplant, und ließ den Kopf sacken. „Mahn Krankenwagen sind was für Loser, wir schaffen das schon…“, Sein Blick wurde leer, als er zusammensackte. „Mein Kopf…“, Der Griff zitterte erst, wurde dann leicht schwächer. „Ich brauch Aspirin, alter ey…“, Alles fing sich an zu drehen, wurde ein famoses Spektakel aus Farben und Körpern, verfloss ineinander. Das war kein Trip mehr, das war der goldene Schuss.
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BeitragThema: Re: Until the End of judgement night.   Until the End of judgement night. - Seite 3 EmptySo Feb 08, 2009 2:33 am

Wäre sie noch ein paar Jahre jünger gewesen, hätte sie bei den entschuldigenden Worten des Jungen ehrlich nur Belustigung empfunden, weil sie Entschuldigungen damals als Schwäche angesehen hatte. Nicht, dass sie es in gewissen Fällen doch noch waren. Aber in diesem schien sie eher ein verzweifelter Versuch sich rechtfertigen zu wollen. Die hellen Augen der jungen Frau betrachteten Akira, ehe ihr Blick zum anderen Jungen schweifte und sie abwartete was noch zu sagen war. „Ja, ja ich kenne das… Aber glaub mir das kommt schon noch..“ erwidernd.
Ja klar kannte sie den Stress, welcher mit dem ganzen verbunden gewesen war. Sie hatte sich nur anders Abhilfe geschaffen. Sie hatte niemanden geschlagen oder war plötzlich ausgerastet. Dafür hatte sie Wochenende für Wochenende die Realität in Alkohol ertrunken und sich zugekifft bis man keinen klaren Gedanken mehr hatte fassen können, bis man die Welt als lustig und toll empfunden hatte.
Nicht, dass sie das heute nicht mehr tun würde. Nur nicht mehr so oft. Nicht mehr so viel… Vernunft schien in den Jahren in der jungen Frau gewachsen zu sein. Obwohl sie sich manchmal wünschte einfach wieder zu ertrinken.
Ein Lächeln zuckte in den Mundwinkeln der Rothaarigen auf und sie nickte. Nein sie würde den beiden keinesfalls irgendwelche Strafhausaufgaben aufbrummen, wobei sie glaubte nicht einmal das Recht dazu zu haben. Auch wenn… Nein, nein sie verabscheute Strafaufgaben, Nachsitzen. Wie oft hatte sie früher ihre Nachmittage damit zubringen müssen? Ein interessiertes Funkeln trat in die hellen Augen als Akira ihr eine Frage stellen wollte. Der auffordernde Blick, hatte wohl auch etwas Ungeduldiges. Aber sie war schon immer neugierig gewesen. Nichts besonderes… „Tanzen…?“ Die Begeisterung in dem einzelnen Wort war deutlich herauszuhören und sie hätte nun wirklich nicht gedacht, dass dieser Junge oder irgendein anderer Junge an dieser Schule jemals danach fragen würde ob er tanzen kommen konnte. Normalerweise suchten sich die jungen Männer hier – wenn sie tanzten – irgendeinen anderen Ort oder gaben ihre Kunststücke auf der Strasse preis, wo sie sich Knie und Ellbogen aufschürften in ihrem akrobatischen Tanzen. „Aber klar doch“ Der Junge gewann bestimmt zehn Pluspunkte nur schon, weil er tanzen kommen wollte und gleich einige noch dazu, weil er bereits Tanzkenntnisse zu haben schien. „Welche Tanzarten, oder welche Tanzart willst du denn weiterführen?“ Jazz, Salsa, Hip-Hop, Ballet, oder war es vielleicht doch etwas anderes?
„Darum hast du beim Tanzunterricht immer zugesehen?“ Das Lächeln vertiefte sich.
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BeitragThema: Re: Until the End of judgement night.   Until the End of judgement night. - Seite 3 EmptySo Feb 08, 2009 2:56 am

Was Hizumi wohl getan hätte, wäre die Tür der Bibliothek genau in diesem Moment aufgeflogen?
Wahrscheinlich hätte es ihn nicht interessiert oder er hätte es gar nicht erst wahrgenommen, wie er alles in dem Moment nicht wahrnahm. Der Raum um ihn herum verschwamm, alles war undeutlich zu erkennen, außer James, welcher direkt vor ihm stand, sein Adonis.
Die Lust nahm Besitz von seinem Körper, jede Faser in ihm war nicht mehr unter Kontrolle zu bekommen, wie nicht anders zu erwarten. Die Berührungen des Mannes machten ihn wahnsinnig und vor allem erfüllte es ihn mit solch einer Extase, die er so nie zuvor verspürt hatte. Sein unregelmäßiger Atem wurde schneller, keuchender, als Edwards an seinem Genital hantierte, ein leises Stöhnen entwich seiner Kehle, während die Augen sich einen kurzen Augenblick schlossen, dann wieder in die Augen des Lehrer blickten, während seine Nägel sich bei jeder Berührung noch tiefer in die Haut bohrten.
Hizumi wusste nicht ob er jemals wieder klar denken könnte, es kam ihm so vor, als ob der Lehrer seine Willenskraft mit seinen Berührungen aus ihm gezogen hatte und dennoch war es ihm schlicht und ergreifend egal. Ein willenloser Sklave seines Schönlings zu sein…was konnte besser sein?!
„Oh zeig mir alles, James.“, keuchte er nur leise, seinen Körper an den des Lehrers pressend, während die Lippen über den langen Hals glitten, die Zunge über diesen leckte und anschließend er genussvoll hineinbiss. Er liebte seinen Geschmack, wäre er Kannibale gewesen hätte er keine Hemmungen gehabt ihn mit Haut und Haaren zu essen.
Lustvoll schenkte er ihm anschließend einen Knutschfleck, ehe seine Lippen langsam von ihm ließen, den Mann erneut betrachtend.
Ein breites Grinsen legte sich, auch wenn er leicht enttäuscht war, als er seine Hand von seinem Glied nahm…wo er es doch so genossen hatte.
„Ich war so böse wie es nur möglich war, bitte, mein Lehrer, strafe mich so sehr du nur kannst!“
Wieso nur hatte Hizumi nicht während seiner Schulzeit solch wunderbare Lehrer gehabt, so wäre sie wahrscheinlich besser verlaufen als sonst, doch es war nie zuspät gewissen Stoff nachzuholen.
Der Japaner ließ seine Hände langsam wieder hinunter gleiten, diese kurz betrachtend. Er hatte es geschafft James Rücken blutig zu kratzen, auch wenn dies nichts Neues für den Schwarzhaarigen war…oft mussten seine geliebten Romanzen unter den Krallen des Mannes leiden.
Fast schon wie eine Marionette drehte er sich nach einer Weile anschließend um, mit dem Gesicht zu den alten Büchern, dessen Geruch er kurz einsog.
In seinem Inneren war er fast wahnsinnig vor Lust, vor dem bevorstehenden Vergnügen, was ihn da hinten erwartete.
„Bestrafe mich."
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BeitragThema: Re: Until the End of judgement night.   Until the End of judgement night. - Seite 3 EmptyMi Feb 11, 2009 12:40 am

Gib mir mehr…..Welch stilles Verlangen. Tu mir doch bitte wehDas Aufbäumen des Lehrers, als er das eigene Blut den breiten Rücken herunter laufen spürte. Viel… Viel… Mehr… Fast hätte er es ihm gesagt… fast, beinahe.. Doch Die Lust stahl ihm den Kopf, und machte ihn blind, taub und Stumm…..
Diese gute Lust…
Dieses Innere Aufbäumen, das Verlangen.. Der Kopf wollte so viel mehr, als der Körper wirklich ausspielen konnte, und die Sinne wollten mehr.. Und mehr.
Sehen… Riechen Schmecken. Den Körper, die Haltung die Hände. Oh bitte, gib mir mehr… komm noch näher… Setze dich als Wichtigkeit in meinem Kopf fest
Er wusste nicht mehr wer oder was er meinte zu sein. Doch was unterschied Menschen in dieser Situation von Tieren?
Nichts.
Sei die süße Droge meiner Welt. Jedes Stöhnen wurde geliebt… jeder Schweißtropfen, der sanft über blasse Haut rann, und salzig auf den Lippen blieb. Und gebe mir die Illusion, dich zu brauchen…
Eine Hand die tastend über den Rücken des Japaners fuhr, bevor er ihn sanft küsste, näher.. Näher an ihn herangehend. Er drückte sich eng an ihn, liebkoste den Rücken. Er wusste nicht welchen Zentimeter er auslassen durfte, Hizumi war ein unentdecktes Land, was er sich langsam ertasten musste. Er zog seine Hose leicht herunter, eine Hand fuhr in die Taille des jungen Mannes, verharrte dort, während er nicht aufhören konnte Hizumi immer und immer wieder zu küssen, um ihn zu besitzen, zu halten, für diese Kurze Zeit. Seine Linke Hand umschloss das eigene Glied. Er hatte den Japaner voll vorbereitet, aber er selbst….
Er Selbst drückte sich also an Hizumi heran, Seien Wärme spürend, das weiche Salz auf den Lippen…. Zwischen den Fingern die reine Lust.. In seinem Kopf war alles ausgesetzt, spätestens, als er dem Japaner wieder in den Schambereich fuhr.
„Entspann dich…“, wisperte er leise, die Stimme vor Erregung gedämpft. „Jetzt beginnt die Stunde erst richtig….“
Er unterdrückte jegliches Stöhnen in der Breiten Brust, allzu laut durften sie auch nicht sein, immerhin waren sie in einer Schule. Es bestand immer die Gefahr, dass irgendjemand einfach hereinplatzte….
Doch es sollte nicht sein. Edwards fühlte sich grade so oder so nicht in der Lage, jetzt an diesem Punkt zu stoppen, und dieser Nachgeschmack des Adrenalins, welcher sich unter der Zunge des Großen Mannes gefangen hatte, tat ihm unendlich gut.
Ein rauer Ton entwich seiner Kehle, als er langsam in Hizumi eindrang. Es fühlte sich nur zu gut an. Der Japaner war heiß.. Überall… in allen Punkten. „Ich muss wohl doch tiefer vordringen als geplant…“, sagte er leise, und stieß heftig zu, als er sein gesamtes Glied in den Japaner wuchtete. Es fühlte sich nur gut an. Eine Erregung die Edwards schon gespürt, aber nie mit einer Ekstatischen Wonne genossen hatte.
Langsam fing er an… Langsam, ganz Langsam, jede Faser dieses Mannes wollte er zucken spüren. Jedes noch so kleine Blutsplättchen wollte er Spüren. Vor verlangen nach solch einem wunderbarem Körper. Wieder… tiefer…. Erfüllter… Einfach sein. Die Welt verschwamm, den Focus voll und kann auf den Katzenartigen Rücken geheftet, wieder die Warmen Lippen auf die geliebte Haut legend. Sie war so weich, so rein… Wie die eines Kindes… Und Edwards mochte Kinder… Junge Menschen. Hizumi roch nach ihnen, es erregte den Lehrer, der beide Hände an die Hüften des Japaners legte, um besser in ihn eindringen zu können. Immer Schneller, immer tiefer… Den Atem nicht mehr kontrollierend, die Gedanken einfach ausgeschaltet. Und wo war das Zeitgefühl hin?
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BeitragThema: Re: Until the End of judgement night.   Until the End of judgement night. - Seite 3 EmptyDo Feb 12, 2009 2:50 pm

(So, ich hab kA, wie man sich abmeldet, aber ich glaube, es ist besser, wenn ich mich hier abmelde, in diesen RPG, okay? ^^)
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BeitragThema: Re: Until the End of judgement night.   Until the End of judgement night. - Seite 3 EmptyDo Feb 12, 2009 7:56 pm

(Das ganz einfach, schreibe einen post, wo dein Charakter einen wunderbaren Abgang macht, keine Ahnung, sie zieht weg oder wird überfahren, sowas in der Art und dann bist du aus dem Rollenspiel weg.)
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BeitragThema: Re: Until the End of judgement night.   Until the End of judgement night. - Seite 3 EmptyFr Feb 13, 2009 10:34 am

(waaaaaaah! ich kann lavendel nicht umbringen! xDDD)

Lavendel hörte nur ein nervtötendes Viebrien.
Sie stöhnte leise und fischte ihr handy aus der jackentasch.
"Was?!", zischte sie in den Hörer,
als sie merkte,
dass ihre Mutter anrufte.
"Lavenia!", säuselte die falsche freundliche Stimme in den Hörer.
"Lavendel!", knurrte Lavendel.
Ihre mutter überhörte es.
"Weißt du was?"
Oh nein!, fuhr es Lavendel dirch den Kopf. das bedeutet nur schlechtes! Was soll ich tun?!
"Ähm", fing sie an. "Ich weiß nichts, außer das ich.. ähm beschloßen habe umzuziehen.
Weit weg."
In Gedanken fügte sie hinzu: von dir!
"Oh, wohin denn?", hörte lavendel diese schrecklich falsche stimme ihrer genauso schrecklichen mutter.
"new York!", entfuhr es Lavendel.
ihr fiel ein,
dass dort ihre freundin lebte.

Und so verließ Lavendel diese Stadt und zog nach new York.
Nein,
vor ihrer Mutter konnte sie sich trotzdem ncht verstecken.
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